Größte und erfolgreichste Small- und Midcap-Konferenz in Deutschland/ Veranstaltung erwartet rund 700 Teilnehmer
Die Deutsche Börse eröffnete am Dienstag zum vierten Mal in Frankfurt
die General und Entry Standard-Konferenz. Die zweitägige Veranstaltung hat
sich als größte und erfolgreichste Small- und Midcap-Konferenz in
Deutschland etabliert, bei welcher insgesamt rund 700 Teilnehmern erwartet
werden. Die Veranstaltung bietet rund 90 Unternehmen des Entry und des
General Standards eine Plattform zum Meinungsaustausch und Dialog mit
Investoren und Analysten.
Neben Unternehmenspräsentationen, bei denen
Unternehmen ihre Jahresabschlusszahlen im Rahmen einer Investoren-/
Analystenkonferenz vorstellen, werden aktuelle Finanzierungs- und
Kapitalmarktthemen rund um mittelständische börsennotierte Unternehmen
erörtert. So informieren Beiträge im Kapitalmarktforum über Themen aus den
Bereichen Investor Relations, Rechnungslegung und Corporate
Governance.
Der General Standard als Segment des EU-regulierten Marktes
wird überwiegend von Unternehmen genutzt, die inländische private und
institutionelle Anleger ansprechen. Im General Standard sind inzwischen
rund 350 Unternehmen notiert.
Der Entry Standard hat sich seit seinem
Start im Oktober 2005 zum größten alternativen Markt Kontinentaleuropas
entwickelt. 2007 haben insgesamt sieben Unternehmen den Aufstieg vom Entry
Standard in den hoch regulierten Prime Standard geschafft. 2008 sind mit Roth
& Rau und Mobotix bereits zwei weitere Unternehmen in Prime Standard
aufgestiegen. Die Anzahl der Unternehmen bestätigt das Konzept des Entry Standards als Einstiegssegment, welches kleinen und mittleren Unternehmen
einen einfachen und kosteneffizienten Zugang zum europäischen Kapitalmarkt
bietet. Aktuell sind 108 Unternehmen im Entry Standard gelistet.
Seit dem 25. März hat die Deutsche Börse für Unternehmen, die in General Standard und Entry Standard gelistet sind, auch ihre Branchensystematik ausgeweitet und neue Indizes aufgelegt: Unter dem Namen DAX®sector All sind 18 Sektoren und 63 Subsektoren zusammengefasst. So wird nicht nur die Visibilität der Unternehmen erhöht, es ergibt sich auch eine höhere Transparenz sowie eine bessere Vergleichbarkeit mit internationalen Standards.
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