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27.09.2007 - dvb-Presseservice

Vitaminpillen sind Privatsache

(OVB) In ihrer Verzweiflung greifen Krebspatienten bisweilen auch zu Vitaminpräparaten und -pillen. Die nahe liegende Frage ist, ob gesetzliche Krankenkassen die dafür anfallenden Kosten übernehmen müssen. Nein, entschied das Sozialgericht (SG) Berlin in einem aktuellen Urteil unter dem Aktenzeichen S 82 KR 748/07. Die Sozialrichter der Hauptstadt bezogen sich dabei auf einschlägige Studien. Die hätten ergeben, dass besagte Vitamine wirkungslos seien.



Frau Antje Schweitzer
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Über die OVB Holding AG

Die OVB Holding AG mit Sitz in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit ihrer Gründung im Jahr 1970 steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Versicherungsschutz, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB europaweit 2,5 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB Holding AG ist aktuell in insge-samt 14 Ländern aktiv und beschäftigt über 9.600 Mitarbeiter. In 2006 erwirtschaf-tete das Unternehmen, das seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert ist, Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 213,3 Mio. Euro sowie ein EBIT von 24,1 Mio. Euro.

URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Vitaminpillen-sind-Privatsache-ps_6060.html