Vorsicht beim Joggen oder Radfahren
AXA Versicherung rät zu Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz
Endlich ist der Sommer da. Viele Sportbegeisterte nutzen jetzt das schöne Wetter
um richtig in Schwung zu kommen - auf dem Rad oder auf Inline-Skates, beim
Joggen oder Bergwandern. Doch Vorsicht: Gerade Hobbysportler neigen dazu sich zu
überschätzen. Durch fehlendes Training, Unaufmerksamkeit oder schlichtes Pech
kann leicht etwas passieren - ein böser Sturz vom Fahrrad, ein Zusammenstoß auf
Feldweg oder Straße, ein Abrutschen beim Wandern. Wer jetzt viel draußen
unterwegs ist, sollte sich nach einem Aufenthalt im Freien auch auf mögliche
Zecken untersuchen. Denn ein unbehandelter Zeckenbiss kann weitreichende Folgen
haben.
Ein absolutes Muss: die private Haftpflichtversicherung
Wer
bei seinen sportlichen Aktivitäten im Freien jemand anderen Schaden zufügt, ist
mit einer privaten Haftpflichtversicherung gut beraten. Denn dem Gesetz zufolge
muss der Verursacher für den Schaden aufkommen. Und das kann manchmal ganz schön
teuer werden. Damit gehört die Privathaftpflicht zu einer der wichtigsten
Versicherungen überhaupt - nicht nur beim Sport und in der Freizeit.
Die
familienfreundlichen Privathaftpflichtversicherungen von AXA und DBV-Winterthur
schützen nicht nur den Versicherten, sondern auch den Partner und die im
Haushalt lebenden Kinder ohne zusätzliche Kosten. Eine Familienhaftpflicht gibt
es bei AXA und DBV-Winterthur schon ab rund 4 Euro im Monat. Sie kommt auch für
Schäden auf Urlaubsreisen auf - und das weltweit.
Gegen das hohes
Unfallrisiko in der Freizeit hilft nur eine private Unfallpolice
Nach
Informationen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Medizin erleiden jedes
Jahr mehr als fünf Millionen Deutsche in ihrer Freizeit einen Unfall. Oft hilft
auch die beste Ausrüstung nichts. Die Folgen: Arztbesuche, Physiotherapie oder
gar längere Krankenhausaufenthalte. Im schlimmsten Fall können die Betroffenen
ihren Beruf nicht mehr ausüben und sind im Alltag auf Hilfe angewiesen. Schnell
drohen dann finanzielle Belastungen durch teures Pflegepersonal oder die
behindertengerechte Umrüstung von Wohnung und Auto.
Schwere
gesundheitliche und finanzielle Folgen kann auch ein zu spät behandelter
Zeckenbiss mit sich führen. Diesem Risiko sind alle ausgesetzt, die sich jetzt
viel in der freien Natur aufhalten und bewegen. Nicht nur Kinder sollten deshalb
gründlich am ganzen Körper auf Zecken untersucht werden. Tatsache ist: Die
Lebensräume von Zecken und damit das Risikogebiet für
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breiten sich immer mehr aus, warnen
Wissenschaftler vom Robert Koch-Institut. Dies bestätigt auch die Zahl der
gemeldeten FSME-Erkrankungen, die sich in den vergangenen Jahren mehr als
verdoppelt hat.
Ob ein tückischer Zeckenbiss, ein unglücklicher Zusammenstoß
auf dem Radweg oder der berühmte Sturz von der Leiter - eine private
Unfallpolice bietet weltweit und rund um die Uhr Schutz. Zu ihr gibt es keine
Alternative: Denn die gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur bei Unfällen
während der Arbeit und auf dem Weg zwischen Wohnort und Arbeitsplatz. Keinerlei
Ansprüche aus der gesetzlichen Unfallversicherung haben Selbständige, Hausfrauen
und Rentner - sie sollten auf alle Fälle privat vorsorgen.
Unfall-Kombirente: Bezahlbarer Basisschutz mit lebenslanger
Rente
Einige Versicherungen springen inzwischen nicht nur für die
Folgekosten von Unfällen ein, sondern leisten auch bei schweren Krankheiten.
Beispiel: Die Unfall-Kombirente von AXA greift auch bei schweren
Organbeeinträchtigungen, Verlust von Grundfähigkeiten und Pflegebedürftigkeit.
"Im Leistungsfall zahlen wir eine lebenslange monatliche Rente", sagt Bernd
Mengel, Experte für Unfallversicherungen von AXA. "Ganz gleich, ob der Beruf
noch ausgeübt werden kann oder nicht." Die Versicherung leistet ab 50 Prozent
Invalidität. "Dabei spielt es keine Rolle, ob die Ursache ein Unfall oder eine
schwere Krankheit war." Dieser Basisschutz ist zudem äußerst günstig: Ein
30-jähriger Mann zahlt für eine Rente von 1.000 Euro lediglich rund 23 Euro im
Monat. Die Unfall-Kombirente können alle Personen, ob berufstätig oder auch
nicht, zwischen 18 und 59 Jahren abschließen.
Senioren-Unfallpolice mit
Hilfeleistungen
Für die sportlich aktive Generation 55plus hält die
DBV-Winterthur, eine Tochtergesellschaft des AXA Konzerns, eine maßgeschneiderte
Unfallversicherung mit Hilfeleistungen bereit. Sie kann ab dem 55. bis zum 80.
Lebensjahr abgeschlossen werden und läuft dann bis zum Lebensende. "Wir leisten
unter anderem auch bei unfall- oder krankheitsbedingter Erblindung, einem
Oberschenkelhalsbruch und unfallbedingter Pflegebedürftigkeit", erklärt Jörg
Landgrebe von der DBV-Winterthur. Wer nach einem Unfall die täglichen Dinge des
Lebens nicht mehr erledigen kann, bekommt professionelle Unterstützung - zum
Beispiel beim Einkaufen, den Haushalt führen oder bei der täglichen
Körperpflege. Ein 55-Jähriger zahlt für eine Unfallversicherung mit
Hilfeleistungen, je nach Höhe und Umfang des gewünschten Versicherungsschutzes,
zwischen 6 Euro und 31 Euro. Für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst
gibt es Sonderkonditionen.
Frau Sabine Friedrich
Medienreferentin Schaden- und Unfallversicherungen
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