Reinhold Schulte erläutert Schülern aktuelle Entwicklungen in Branche und Unternehmen
Rund 70 Abiturienten aus Bochum, Fröndenberg und Marl trafen sich zum Dialog mit Reinhold Schulte, Vorstandsvorsitzender der SIGNAL IDUNA Gruppe. In der Dortmunder Hauptverwaltung des Allfinanzkonzerns beantwortete Schulte nicht nur Fragen zur SIGNAL IDUNA, sondern stillte den Wissensdurst der Gymnasiasten und Gesamtschüler auch rund um aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen. Schulte zeigte sich beeindruckt vom Interesse der Jugendlichen am Unternehmen und wirtschaftlichen Zusammenhängen: „Die lebhafte Diskussion heute zeigte mir einmal mehr, wie gewissenhaft sich die jungen Leute auf unser Treffen vorbereitet haben. Der Dialog mit der Jugend im Initiativkreis Ruhr bietet auch für uns die Möglichkeit zu lernen: Als großer Arbeitgeber sind wir natürlich sehr interessiert herauszufinden, was die Arbeitnehmer von morgen bewegt.“
Über konkrete Karrieremöglichkeiten bei der SIGNAL IDUNA informierten sich die Schüler vor der Diskussion. Schulte stellte heraus, dass gerade die Versicherungswirtschaft als Wachstumsbranche nach wie vor sehr gute Ein- und Aufstiegschancen bereithält.
Die SIGNAL IDUNA bietet für 2011 über 200 Ausbildungsplätze für verschiedene Berufe an: vom Kaufmann für Versicherungen und Finanzen über den Immobilien-, Investment- und Bankkaufmann bis zum Fachinformatiker. Derzeit betreut der Konzern knapp 600 Auszubildende in den Hauptverwaltungen, Filialdirektionen und Agenturen. Damit zählt die Unternehmensgruppe zu den großen Ausbildungsbetrieben der Branche.
Wirtschaft verstehen
Über 3.400 Schülerinnen und Schüler aus 39 verschiedenen Gymnasien und Gesamtschulen der Metropole Ruhr haben sich für die Veranstaltungsreihe Dialog mit der Jugend angemeldet und werden bei den 50 Terminen praktische Einblicke in die Wirtschaft erhalten. Die Vorstandvorsitzenden der teilnehmenden IR-Unternehmen machen für einen Nachmittag Wirtschaftsthemen am „Ort des Geschehens“ verständlich, geben Informationen zu „ihrem“ Konzern und den beruflichen Aussichten.
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