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26.06.2009 - dvb-Presseservice

Württembergische bietet kieferorthopädische Absicherung für Kinder

Mit dem neuen Tarif „Kinder Plus" bietet die Württembergische Krankenversicherung AG, ein Tochterunternehmen des Stuttgarter Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische (W&W), ab dem 1. Juli erstmals eine Zusatzversicherung für Kinder an, die jetzt auch kieferorthopädische Behandlungen abdeckt.

Für Kinder, die beim Abschluss der Versicherung unter sieben Jahre alt sind, beteiligt sich die Württembergische Krankenversicherung an den Kosten für kieferorthopädische Behandlungen. Dies gilt auch dann, wenn die gesetzliche Krankenversicherung nicht zahlt. Das wiederum hängt von der Einstufung in die fünf kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG) ab. Zahlt die gesetzliche Krankenversicherung nicht – bei Einstufung in Gruppe 1 und 2 –, übernimmt die Württembergische 80 Prozent der Gesamtkosten bis maximal 3.200 Euro. Wird die Behandlung durch einen Kieferorthopäden von der gesetzlichen Krankenkasse bezuschusst – bei Einstufung ab Gruppe 3 –, so übernimmt die Württembergische 80 Prozent der Restkosten bis maximal 1.600 Euro.

Daneben beinhaltet die Versicherung die bisherigen Leistungen wie bundesweit freie Krankenhauswahl, „Rooming in“, das heißt Übernachtung der Eltern beim Kind, und Chefarztbehandlung. Zudem erhalten Versicherte mit Vollendung des 21. Lebensjahres mit Ablauf der Versicherung die Option, ohne weitere Prüfung in eine Zahnersatzzusatzversicherung der Württembergischen zu wechseln.

„KinderPlus" sichert damit dem Nachwuchs eine optimale Versorgung im Krankenhaus und einen günstigen Einstieg in die Zahnvorsorge.




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Pressesprecher
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