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09.01.2007 -
dvb-Presseservice
Wie kann man 20 Millionen Schnarchern helfen?
www.bkk24.de will mit Informationen und Internet-Sprechstunde am 15. Januar für mehr Ruhe sorgen
OBERNKIRCHEN. Es lässt sich nicht leugnen: Mit geschlossenen Augen sind Männer
lauter als Frauen. Sie stellen das Gros der 20 Millionen bundesdeutschen
Schnarcher und verursachen die nächtliche Ruhestörung um so intensiver, desto
älter sie werden. Das raubt der Partnerin den letzten Nerv und bringt viele
Betroffene sogar ins Krankenhaus, weil der Sauerstoffmangel zu weiteren
Gesundheitsschäden führen kann. Ob wir uns mit Krach und Krisen abfinden müssen
oder vielleicht doch für Ruhe sorgen können, will die BKK24 mit Informationen
und einer Internet-Sprechstunde klären.
„Beziehung zersägt?“ – so lautet
die Frage an alle Betroffenen und deren Bettnachbarn, die am 15. Januar zum Chat
mit den Experten der Krankenversicherung eingeladen sind. Meist leiden nämlich
zuerst die Partner, bevor sich der nächtliche Sauerstoffmangel bei den
Schnarchern selbst bemerkbar macht. Bei rund einer Million ist das so extrem,
das sie sogar das Geräusch eines vorbeifahrenden Lastwagens übertönen.
Spitzenreiter unter Ihnen ist mit 93 Dezibel übrigens der Schwede Kare Walkert,
gegen den sogar eine Autohupe verhältnismäßig leise erscheint. Dass sich über
ihn sogar die Nachbarn beschweren, liegt auf der Hand!
Ursache für die
unerwünschte Nachtmusik ist überschüssiges Gewebe am Gaumen, das die Atemwege
verschließt. Nase zuhalten, regelmäßig umdrehen, in die Rippen boxen oder andere
„Erziehungsmaßnahmen“ bringen wenig. Stattdessen gibt es zahlreiche Produkte aus
dem Fachhandel und eine ganze Reihe chirurgischer Maßnahmen, die wirksame Hilfe
versprechen. Letztere reichen von einer Entfernung der Rachenmandeln bis zum
Eingriff mit hochfrequenten Radiowellen, der die Radaubrüder innerhalb von zehn
Minuten in schlafende Engel verwandeln kann. Doch in minderschweren Fällen ist
ein solcher Aufwand gar nicht nötig, wenn ein paar ganz simple
Verhaltensmaßregeln beachtet werden. Welche das sind und wann Man(n) des lieben
Friedens und der Gesundheit willen lieber doch zum Arzt gehen sollte, steht im
Gesundheitsportal unter der Adresse www.bkk24.de.
Das Schnarchen neben den Beziehungs-
auch Gesundheitskrisen auslösen kann, macht dieses wenig beachtete Thema für die
Krankenversicherung umso wichtiger. Dem vorübergehenden Atemstillstand folgen
nämlich steigender Blutdruck, höhere Muskelspannung und Herzfrequenz. Am
nächsten Tag fühlt sich der Betroffene gerädert, kann sich schlechter
konzentrieren, neigt zu Depressionen, zu Herzrhythmusstörungen und sogar zu
Impotenz. Wirklich helfen kann solchen Extremschnarchern nur noch der Weg zum
Arzt.
Erste Hilfe soll es zunächst in der Internet-Sprechstunde am 15.
Januar geben. Ab 12.30 Uhr werden die virtuellen Patienten unter der Adresse www.bkk24.de von einer beratenden
Ärztin erwartet, die mit fachkundigen Antworten auf die wichtigsten Fragen für
etwas mehr Ruhe in den Schlafzimmern sorgen könnte. Natürlich ist diese Beratung
kostenlos, anonym und für alle Gäste offen!
BKK24
Schiffbeker Weg 315
22043 Hamburg
Deutschland
www.bkk24.de
URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Wie-kann-man-20-Millionen-Schnarchern-helfen-ps_3393.html