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22.12.2009 - dvb-Presseservice

Winterreifen - Für mehr Sicherheit in den glatten Jahreszeiten

Spätestens, wenn man auf nassem Laub im Herbst mit dem Auto das erste Mal ins Rutschen kommt, fallen einem die Winterreifen ein.

Aber wie ist es denn nun eigentlich? Sind Winterreifen in Deutschland Pflicht oder nicht? Die Antwort darauf ist ein eindeutiges: Es kommt darauf an. Nämlich auf die Wetterlage. Die Straßenverkehrsordnung regelt in § 2 Abs. 3a:

„Bei Kraftfahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehören insbesondere eine geeignete Bereifung und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage.“

Die Beurteilung der Wetterlage muss der Autofahrer danach selbst vornehmen. Beurteilt er sie allerdings großzügiger als die Ordnungshüter, kann ihn das bis zu 40 Euro und einen Punkt in Flensburg kosten.

Sicherer unterwegs ist man mit Winterreifen in jedem Fall. Auf Schnee zum Beispiel wird der Bremsweg im Vergleich mit Sommerreifen etwa halbiert. Kommt es trotz Winterreifen auf glatter Straße zum Unfall, ist die Bereifung für die Versicherung jedenfalls kein Thema mehr – mit ungeeigneten Sommerreifen kann es hingegen sowohl in der Haftpflicht- als auch in der Kaskoversicherung Probleme mit dem Versicherungsschutz geben.

Wenn Sie es bis jetzt noch nicht geschafft haben, die Winterreifen aufziehen zu lassen, vereinbaren Sie möglichst noch heute einen Termin mit Ihrer Werkstatt – für mehr Sicherheit in der glatten/rutschigen Jahreszeit.



Frau Ingeborg Plachta-Nauber
Tel.: +49 40 2865-3227
E-Mail: ingeborg.plachta-nauber@generali.de

Generali Versicherungen AG
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