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09.02.2006 - dvb-Presseservice

Zielgruppenkonzept für eine immer aktivere Freizeitgesellschaft uniVersa mit neuem Unfallschutz-Mehrwertprogramm

Die uniVersa Versicherungen bieten mit „topAktiv“ ein komplett neues Unfall-Mehrwertprogramm an. Das Bedingungswerk wurde verbraucherfreundlich formuliert und erkennt jetzt unter anderem Infektionskrankheiten, Erfrierungen, Bewusstseinsstörungen durch Herzinfarkt und Schlaganfall sowie Erstickungen als Unfall an.

Stimmiges Gesamtkonzept

Verbessert wurde auch die Gliedertaxe. Bei Verlust eines Auges gibt es zum Beispiel bereits bis zu 100 Prozent der Leistung; bei Invalidität eines Armes oder Beines bis zu 80 Prozent. Besonderes Augenmerk legten die Produktentwickler auf ein in sich schlüssiges Gesamtkonzept, das leicht verständlich und ohne viel Bürokratie abschließbar ist. Es werden mit Komfort und Exklusiv zwei unterschiedliche Leistungsstufen angeboten, die über drei Zielgruppenkonzepte je nach Geldbeutel und Vorsorgebereitschaft individuell zusammengestellt werden können.

Mehrleistung bei Schutzkleidung

Das Produktangebot „KIDS“ richtet sich an verantwortungsbewusste Eltern. Als Highlight sieht es ohne Mehrpreis eine 20-prozentige Leistungserhöhung vor, wenn Kinder bei einem Verkehrsunfall mit Inline-Skates, Skateboard, Roller oder Fahrrad die erforderliche Schutzkleidung getragen haben. Im Ernstfall werden sogar die Kosten für eine Haushaltshilfe oder Tagesmutter übernommen. Über „Tip-Top-TABALUGA“ kann der wichtige Unfallschutz sinnvoll aufgestockt werden. Zum Beispiel um eine Option für eine spätere Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Gesundheitsprüfung mit Sofortleistung bei schwerer Krankheit, Pflegebedürftigkeit und Schwerbehinderung.


Neu: Leistung bei sinkender Invalidität

Für Erwerbstätige bietet „TREND“ eine wichtige Ergänzung zum Berufsunfähigkeitsschutz. Zahlreiche Freizeitrisiken und deren besondere Unfallgefahren sind dort versichert. So werden Bergungskosten bis 50.000 Euro übernommen. Ebenso ist Tauchen inklusive Dekokammer, Verschollenheit als Unfalltod und in besonders schlimmen Fällen ein Komageld mitversichert. Als bisher einziger Anbieter leistet die uniVersa auch, wenn die festgestellte Invalidität wieder unter den Mindestgrad für eine Unfallrente sinkt. Dann gibt es einmalig bis zum Vierfachen der Rente.

Freie Wahl für Senioren

Als Ergänzung zum Pflegetagegeld bietet die uniVersa für Personen ab 50 Jahren einen neuen Invaliditätsschutz an, der ohne Gesundheitsprüfung abgeschlossen werden kann. Je nach Höhe der Invalidität steigt die versicherte Rente bis zum Dreifachen an. Wer zum Beispiel 750 Euro versichert hatte, bekommt bei einer 90-prozentigen Invalidität insgesamt 2.250 Euro monatliche Rente. Bei einem Oberschenkelhals- oder Armbruch gibt es noch eine Soforthilfe dazu. Nur wenige Anbieter am Markt leisten bisher, wenn die Invalidität unter 50 Prozent liegt. Auch hier zahlt die uniVersa bereits ab 30 Prozent bis zu 10.000 Euro. Für 5,05 Euro Mehrprämie pro Monat können umfangreiche Assistance-Leistungen mitversichert werden. Dann gibt es wichtige Extras, zum Beispiel Menüservice, Reinigen der Wohnung, Tierbetreuung, Wäscheservice, Besorgungen und Einkäufe, Hausnotrufdienst und Pflegeleistungen.

Pressefoto uniVersa topAktiv,
Bildunterschrift "Das neue Zielgruppenkonzept der uniVersa schützt in jeder Lebensphase"



Abteilung Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Herr Stefan Taschner
Tel.: 0911 / 5307-1698
Fax: 0911 / 5307-1676
E-Mail: taschner@uniVersa.de

uniVersa Krankenversicherung a.G.
Sulzbacher Straße 1-7
90489 Nürnberg
Deutschland
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