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06.09.2007 -
dvb-Presseservice
Zum Schulstart auf Versicherungsschutz achten
Kinder nicht ausreichend geschützt
Kaum beginnt die Schule oder der Kindergarten, stellen sich Eltern häufig die Frage, wie ihre Kinder abgesichert sind, wenn ihnen etwas zustößt. Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur bei
Unfällen in der Schule oder im Kindergarten sowie auf dem direkten Weg dort hin oder wieder zurück. In allen anderen Fällen sind Kinder nicht geschützt, weist die uniVersa Versicherung darauf hin.
Schon ein kleiner Umweg, zum Beispiel zum gemeinsamen Hausaufgaben machen, kann zum Verlust des Versicherungsschutzes führen.
Die höchste Unfallgefahr lauert jedoch in der Freizeit, also
zu Hause, beim Spielen oder Sport. Hier ereignen sich rund 80 Prozent aller Kinderunfälle. Auch dort gilt der gesetzliche Unfallschutz nicht. Wer sein Kind umfassend absichern möchte, sollte eine
private Unfallversicherung abschließen. Die leistet 24-Stunden rund um die Uhr. Bei der Versicherungssumme sollten Eltern nicht sparen. Sie muss im Ernstfall ausreichen, um das Leben des Kindes
umgestalten zu können. Die uniVersa empfiehlt mindestens 100.000 Euro abzusichern und eine Progression zu vereinbaren. Je nach Schwere des Unfalls leisten starke Anbieter dann bis zum Fünffachen der
vereinbarten Versicherungssumme. Alternativ kann der Schutz auch mit einer lebenslangen Rente kombiniert werden. Beim Kleingedruckten sollten Eltern besonders darauf achten, dass kosmetische
Operationen, ein Schulausfallgeld und Infektionen durch Zeckenbisse mitversichert sind.
URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Zum-Schulstart-auf-Versicherungsschutz-achten-ps_5833.html