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22.10.2010 - dvb-Presseservice

fairvesta legt Immobilienanleihe auf

Die fairvesta-Unternehmensgruppe, der europäische Marktführer im Handel mit Immobilien aus Zwangsverwertungen, hat seine erste Immobilienanleihe aufgelegt. Das Tübinger Unternehmen reagiert damit sowohl auf die schwelende Regulierungsdiskussion um geschlossene Fonds als auch auf Anforderungen seines europäischen Vertriebes und der Nachfrage der Kunden. Bei „Maximus“ handelt es sich um eine hochverzinste Anleihe mit der Sicherheit deutscher Qualitätsimmobilien. Sie basiert auf dem bewährten Geschäft des Handels mit Immobilien.

Gilt typischerweise für Anleihen, dass die Verzinsung umso geringer ist, je geringer das Risiko eingeschätzt wird, setzt Maximus diese Regel außer Kraft. Denn aufgrund der nachgewiesen erfolgreichen fairvesta-Anlagestrategie ist es möglich, die hohen Gewinne aus Verkäufen und Mietrenditen an die Anleihengläubiger weiter zu geben, ohne diese den Risiken, sprich Volatilitäten der Börse auszusetzen. „Die neue Maximus Produktreihe ist eigenständig als Ergänzung zu den bisherigen geschlossenen Fonds anzusehen, es gelten aber die gleichen strengen Investitionsrichtlinien“, erklärt Otmar Knoll als Vertriebsbeauftragter der fairvesta-Unternehmensgruppe.

Zudem hat fairvesta ein intelligentes Sicherheitskonzept umgesetzt. Denn neben der aus dem Fondsgeschäft bekannten, laufenden unabhängigen Mittelverwendungskontrolle werden sämtliche Vermögenswerte vollständig zugunsten der Anleihengläubiger abgesichert. Dies erfolgt durch eine erstrangige Briefgrundschuld, die durch den Mittelverwendungskontrolleur und den Treuhänder im Hause der Bank verwahrt wird. Da fairvesta ausschließlich Immobilien nach bekannten Investitionskriterien, also deutlich unter Verkehrswert erwirbt, stehen den Anleihen somit in der Regel Immobilien-Sicherheiten zu mehr als einhundertdreißig Prozent gegenüber. „Diese Sicherheitsqualität ist neu am Markt und dürfte große Aufmerksamkeit finden“, meint Immobilienexperte Knoll.

Erstmalig bietet fairvesta dabei auch Anlegern mit einem sehr kurzen Anlagehorizont Perspektiven. So beispielsweise mit „Maximus Short Flex“, der Immobilienanleihe mit nur drei Jahren Laufzeit und einer garantierten Verzinsung von 4,75 % pro Jahr. Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro zuzüglich drei Prozent Agio. „Mit Maximus Short Flex sind wir dem berechtigten Wunsch aus dem Vertrieb nachgekommen, eine möglichst kurz laufende Anleihe mit einer Top-Verzinsung und höchstem Sicherheitsanspruch anbieten zu können. Es handelt sich dabei um eine von vier Anleihen, die wir mit einem Volumen von jeweils 50 Millionen Euro aufgelegt haben“, so Knoll.

Einem weiteren Bedürfnis kommt fairvesta mit „Maximus Long Flex“ entgegen, denn hier gibt es einen vollständigen Schutz vor Inflation. Bei einer Laufzeit von zehn Jahren wird dabei eine Verzinsung von 6,25 % pro Jahr garantiert, die sich bei einer unterstellten Inflationsrate von 2,5 Prozent auf 7,8 % erhöht. Zusätzlich erhöht sich die Auszahlung des Anlagekapitals angepasst an die Inflationsrate. Auch hier beträgt die Mindestanlage 10.000 Euro, das dem Vertrieb zur Verfügung stehende Agio 5 Prozent. Dieser kann – aufgrund eines bestehenden eigenen Haftungsdaches – europaweit erfolgen, ohne dass fairvesta auf die weitere Produktpalette des jeweiligen Vertriebspartners Einfluss nimmt. „Wir überzeugen durch Qualität und Sicherheit, in Verbindung mit hohen garantierten Zinsen bei täglicher Verfügbarkeit“, meint der fairvesta-Vertriebschef für Europa abschließend.



Herr Michael Oehme
Tel.: 06031.9659.800
E-Mail: info@finanzmarketingberatung.de

fairvesta Holding AG
Konrad-Adenauer-Straße 15
72072 Tübingen
http://www.fairvesta.de