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01.08.2008 - dvb-Presseservice

fairvesta wächst gegen den Markttrend bei geschlossenen Immobilienfonds

Bieten Handelsfonds die bessere Alternative für Anleger?

Tübingen, 1. August 2008. Das Tübinger Immobilienunternehmen fairvesta, das sich auf Opportunitäten im Immobilienbereich spezialisiert hat, vermeldet von Januar bis Juli dieses Jahres ein Wachstum von 37 Prozent. Damit wächst fairvesta deutlich gegen den allgemeinen Markttrend im Bereich der geschlossenen Immobilienfonds. So hat die Analyseplattform ProCompare vor wenigen Tagen veröffentlicht, dass die Anbieter dieser Assetklasse bei der Eigenkapitalbeschaffung um 47 Prozent hinter dem Vorjahreszeitraum zurück liegen. Das Ergebnis beruht auf einer Befragung von Anbietern und Vertrieben. Das insgesamt platzierte Eigenkapital wird mit rund 708 Millionen Euro angegeben. Als Hauptgrund wird das fehlende Angebot an fondstauglichen Immobilien genannt.

Für Otmar Knoll von der fairvesta Holding AG ein klares Signal dafür, dass der Kapitalanlagemarkt bei Immobilien derzeit einen deutlichen Wandel vollzieht, denn im gleichen Zeitraum hat fairvesta zum Zwecke des Immobilienhandels mehr Immobilien einkaufen können als in der bisherigen Firmengeschichte. „Wir kaufen Immobilien aus finanziellen Notlagen aufgrund besonderer Zugangswege und verkaufen sie wieder in den regulären Markt“, erklärt der Immobilienspezialist. Sowohl im Einkauf wie auch im Verkauf gäbe es weiterhin gute Chancen, bei denen fairvesta im Sinne der Anleger hohe Gewinne realisiert. Die durchschnittlichen Erwerbskosten lägen dabei derzeit bei der Hälfte des Verkehrswertes. Bislang musste kein Objekt die im Prospekt vorgeschriebene Haltedauer von drei Jahren im Bestand bleiben. „Auch wir beobachten allerdings, dass es immer schwieriger wird, für Investoren attraktive Objekte zu finden“, erklärt Knoll. Schließlich müssten die Immobilien ja nicht nur günstig eingekauft, sondern realistisch auch wieder mit Gewinn verkauft werden. Die Probleme bei den langfristig an ein oder mehrere Objekte gebundenen Bestandshaltungsfonds kann er verstehen. „Es wird immer schwieriger, alleine aus der Vermietung der Immobilien interessante Erträge für Fondsgesellschafter zu erzielen. Zumal, wenn man zu Marktpreisen einkaufen muss“, ergänzt der Immobilienspezialist Knoll. Die Puffer aus unterstellter Wertsteigerung sieht er dabei nur begrenzt.



Herr Michael Oehme
Tel.: 0611.174 59 70
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fairvesta Holding AG
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