uniVersa vergibt Eintrittskarte für PKV

Optiplan zur Gesundheitsreform

Viele junge Menschen würden gerne in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln. Versicherungspflicht in der Gesetzlichen, ein Studium oder geringes Einkommen bei der Existenzgründung hindern sie jedoch häufig noch daran. Deutschlands älteste private Krankenversicherung, die uniVersa, hat jetzt einen Optiplan ausgearbeitet, mit dem ein späterer Wechsel in die PKV ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten möglich ist.

Günstige Wechseloption

Die Option kann bis zum 40. Geburtstag eingelöst werden und kostet für Männer pro Monat 2,96 Euro, für Frauen 3,48 Euro. Kommt der geplante Wechsel in die PKV nicht zustande, kann alternativ ein Krankenhaustagegeld oder Pflegetagegeld in Höhe von 60 Euro ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeiten abgeschlossen werden.

Zusatzschutz möglich

Mit dem Optiplan bietet die uniVersa auch für Arbeitnehmer, die wegen der Gesundheitsreform erst nach dreimaliger Überschreitung der Jahresarbeitsentgeltgrenze in die PKV wechseln können, eine sinnvolle Lösung an. Ebenso für den Mittelstand, wenn die Unternehmensnachfolge durch eigene Kinder oder Enkel erst später geregelt werden soll und sich damit der Sprung in die Selbstständigkeit hinauszögert. Wer will, kann den Optiplan mit privaten Zusatztarifen kombinieren, zum Beispiel für das Krankenhaus, Zahnersatz oder für den ambulanten Bereich. Bei einem späteren Übertritt in die PKV werden die Zusatztarife dann umgestellt und vorhandene Alterungsrückstellungen angerechnet.
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