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26.08.2011 - dvb-Presseservice

vdek-Zukunftspreis 2011 – Bewerben noch bis zum 30.9.2011!

Älter werdende Gesellschaft als gesundheitliche und pflegerische Herausforderung - Bürgerschaftliches Engagement fördern

Menschen und Initiativen, die sich im Bereich Gesundheit und Pflege ehrenamtlich engagieren, können sich jetzt noch bis zum 30.9.2011 auf den vdek-Zukunftspreis 2011 bewerben. Dies teilte der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) mit.

Der vdek-Zukunftspreis 2011 wird nun bereits zum zweiten Mal von der Ersatzkassengemeinschaft vergeben. In diesem Jahr läuft er unter dem Motto Unterstützen – Zuwenden – Helfen. „Wir möchten dazu beitragen, dass das bürgerschaftliche Engagement im Bereich der Pflege und Gesundheit stärker gewürdigt und bekannt wird. Das können Menschen sein, die sich ehrenamtlich im Rahmen von Beratungs- und Betreuungsangeboten engagieren oder Initiativen, die dazu beitragen, dass ältere Menschen länger gesund und aktiv bleiben, aber auch vieles andere mehr“, betont Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des vdek. „Dabei geht es uns nicht darum, ein professionelles Versorgungsangebot durch ehrenamtlich Tätige zu ersetzen, vielmehr wollen wir best-practice-Beispiele, die die professionellen Hilfen ergänzen, mit unserem vdek-Zukunftspreis fördern.“

Bis zum 30.9.2011 können Menschen und Initiativen ihre zukunftsweisenden Versorgungsideen und –konzepte schriftlich beim vdek einreichen. Insgesamt wird ein Preisgeld von 20.000 Euro ausgelobt.

Die Jury besteht aus

  • Herrn Christian Zahn (Juryvorsitz), Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek),
  • Herrn Prof. Dr. Klaus Dörner, Psychiater und Soziologe,
  • Frau Dr. Cornelia Goesmann, ehemalige Vizepräsidentin der Bundesärztekammer,
  • Herrn Prof. Dr. Wilfried H. Jäckel, Direktor der Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Freiburg,
  • Herrn Prof. Dr. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg,
  • Frau Dr. Angelika Prehn, Vorstandsvorsitzende der KV Berlin,
  • Herrn Wolfgang Zöller, Patientenbeauftragter der Bundesregierung.

Maßgebliche Kriterien der Bewertung stellen insbesondere die versorgungspolitische Relevanz, qualitative Aspekte sowie die Patienten- und Zielgruppenorientierung dar.

Weitere Informationen, wie die Teilnahmebedingungen und Meldeformular, sind auf der Internetseite des vdek unter www.vdek.com/ueber_uns/vdek-zukunftspreis/2011/index.htm zu erhalten.



Frau Michaela Gottfried
Tel.: 0 30 / 2 69 31 - 12 00
Fax: 0 30 / 2 69 31 - 29 15
E-Mail: michaela.gottfried@vdek.com

Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Askanischer Platz 1
10973 Berlin
www.vdek.com

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen mehr als 24 Millionen Menschen in Deutschland versichern:

- BARMER GEK
- Techniker Krankenkasse
- Deutsche Angestellten-Krankenkasse
- KKH-Allianz
- HEK – Hanseatische Krankenkasse
- hkk

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist die Nachfolgeorganisation des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK), der am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)" in Eisenach gegründet wurde. In der vdek-Zentrale in Berlin sind rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen und eine Geschäftsstelle in Westfalen-Lippe mit insgesamt weiteren rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.