2,3 Milliarden Euro fehlen: Krankenkassen fordern Steuermittel zur Versorgung von Flüchtlingen
Der Staat muss aus Kassensicht mehr Geld für die Krankenversicherung von anerkannten Flüchtlingen aufbringen, forderte Ingo Kailuweit, Chef der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH), gegenüber der WirtschaftsWoche.