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20.09.2006 - dvb-Presseservice

Ausbildung und Hörschädigung

Rasanter technischer Fortschritt, wirtschaftliche Krisen und gesellschaftlicher Wandel sind Faktoren, die es Jugendlichen in der heutigen Zeit nicht leicht machen, in die berufliche Zukunft zu starten - dies gilt nicht nur für hörbehinderte Jugendliche. Alle Erwerbstätigen werden sich künftig den gewandelten Anforderungen stellen müssen, um im beruflichen Alltag zu bestehen. Doch stellt sich gerade für Jugendliche mit Hörschädigungen die Frage: Welche Arbeitsmarkchancen habe ich zu erwarten? Und welche Berufsausbildung ist die richtige?

Informationen für Eltern und Jugendliche gibt

Heidmarie Kleinöder
am Mittwoch, den 27. September 2006
von 20 – 21 Uhr

im Life-Chat.

Heidemarie Kleinöder, Oberstudiendirektorin und Sonderschullehrerin, unterrichtet am Rheinisch-Westfälischen Berufskolleg (RWB) in Essen. Seit mehr als 28 Jahren unterstützt das Kolleg gehörlose und schwerhörige Jugendliche deutschlandweit auf dem Weg in den Beruf. Das Bildungsangebot umfasst alle Bereiche der beruflichen Bildung von Dualer Ausbildung, berufsvorbereitenden Maßnahmen und/oder schulischer Ausbildung über Höherqualifizierung durch den Erwerb eines zusätzlichen Schulabschlusses bis hin zur beruflichen Fort- und Weiterbildung.

Über Hör-Werk:

www.hoer-werk.de ist die erste Selbsthilfeplattform, die hörgeschädigten Menschen eine interaktive Nachsorge und Reha-Beratung anbietet. Betroffene finden hier Hilfe und Beratung zur Nachsorge nach Klinikaufenthalten oder auch bei Hörgeräten. Die Plattform startete im Dezember 2004 unter der Schirmherrschaft der BIG und in Kooperation mit dem Deutschen Schwerhörigenbund e.V. (DSB).



Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frau Sabine Pezely
Tel.: (02 31) 55 57-1 41
Fax: (02 31) 55 57-1 99
E-Mail: sabine.pezely@big-direkt.de

BIG Gesundheit
Die Direktkrankenkasse
Semerteichstraße 54-56
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Deutschland
www.big-direkt.de