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06.06.2006 - dvb-Presseservice

Beitragssatz der Kaufmännischen Krankenkasse bleibt weiterhin stabil

Einigen Medienberichten zufolge planen große gesetzliche Krankenkassen eine Beitragssatzerhöhung bereits zum 1. Juli 2006. Der Beitragssatz der Kaufmännischen Krankenkasse - KKH bleibt weiterhin stabil bei 13,2 Prozent. "Die KKH hat im Jahr 2005 ein Finanzplus von rund 10 Millionen Euro erwirtschaftet und auch in diesem Jahr liegen wir nach dem Zuschuss aus der Tabaksteuer bei einer schwarzen Null", erklärt Rudolf Hauke, Mitglied des Vorstandes bei der KKH.  

Die Kaufmännische Krankenkasse macht jedoch darauf aufmerksam, dass aufgrund der Entwicklungen im deutschen Gesundheitswesen dringend weitere Maßnahmen durch die Politik ergriffen werden müssen, um eine dauerhafte Stabilität der Beitragssätze zu gewährleisten. "Mit dem geplanten Wegfall der Zuschüsse aus der Tabaksteuer werden aber erneut notwendige Finanzmittel dem Gesundheitssystem fehlen. Diese Lücke muss dringend geschlossen werden, zumal weitere Finanzrisiken u. a. aus der Mehrwertsteuererhöhung drohen", warnt Rudolf Hauke.  

Die Kaufmännische Krankenkasse – KKH mit rund 1,9 Millionen Versicherten und einem Haushaltsvolumen von vier Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2006, zählt zu den leistungsstarken Trägerinnen der gesetzlichen Krankenversicherung in der Bundesrepublik. Die KKH ist die viertgrößte bundesweite Krankenkasse. Die Kaufmännische bildet eine starke überregionale Solidargemeinschaft und agiert am Markt als ein moderner und serviceorientierter Dienstleister mit innovativen Ideen. Der Beitragssatz liegt bei 13,2 Prozent.



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