Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) hat zum siebten Mal seinen „Zukunftspreis Altersvorsorge“ für hervorragende journalistische und wissenschaftliche Leistungen zum Thema Altersvorsorge vergeben.
Der Hauptpreis in Höhe von 5.000 Euro geht an Sabine Jokisch für ihre Dissertation mit dem Titel „The Developed Worlds Demographic Transition – Implications für Fiscal Policy and the International Macroeconomy“, geschrieben am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim. Einen Preis in Höhe von 4.000 Euro erhält Marc Schürmann, Redakteur des Magazins Neon für seinen Beitrag „A - Z der Altersvorsorge“. Ein dritter Preis in Höhe von 3.000 Euro, geht an Nadine Oberhuber für ihren Beitrag „Langes Leben kurzes Glück“, erschienen in der Wochenzeitung „Die Zeit“. Den Preis für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Höhe von 2.000 Euro gewinnt Björn Krieger für seine Diplomarbeit mit dem Titel „Die Notwendigkeit einer Stärkung der privaten Altersvorsorge in der BRD“, eingereicht am Lehrstuhl für Risikomanagement & Versicherungswirtschaft der Universität Gießen.
„Wir möchten Wissenschaftler und Journalisten auszeichnen, die zum Themenkomplex Altersvorsorge wichtige Aufklärungsarbeit geleistet haben.“ erläutert Bernd Katzenstein, Sprecher des Instituts, die Ziele des Zukunftspreises Altersvorsorge.
Herr Markus Jähnig
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