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24.11.2005 - dvb-Presseservice

Debeka unterstützt Nabelschnurblut-Einlagerung ihrer Versicherten bei Vita34

Die Debeka Krankenversicherung unterstützt werdende Eltern bei der Einlagerung von Nabelschnurblut-Stammzellen. Dabei kooperiert die Debeka mit der Leipziger Nabelschnurblutbank Vita34 - Europas führendem Anbieter für die Entnahme und Einlagerung von Nabelschnurblut. Werdende Eltern, die das Nabelschnurblut ihres Kindes bei Vita34 einlagern wollen und bei der Debeka krankenversichert sind, erhalten einen Nachlass auf die Vertragsgebühr von 250 Euro.

„Die Debeka ist mit rund vier Millionen Mitgliedern die größte private Krankenversicherung in Deutschland“, sagt Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka. „Wir möchten unseren Kunden mehr Service als nur die vertraglich festgelegten Leistungen bieten. Deshalb informieren wir unsere werdenden Eltern über die Möglichkeit der Einlagerung von Nabelschnurblut bei Vita34 und fördern diese, in dem wir ihnen die Einlagerung zu Sonderkonditionen ermöglichen.“

Das Nabelschnurblut von Neugeborenen ist reich an überaus wandlungsfähigen Stammzellen. Diese Stammzellen werden schon heute in der Krebstherapie angewendet. Laut der 2004 vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin und dem Forschungszentrum Jülich durchgeführten Delphi-Umfrage zur Zukunft der Stammzellforschung in Deutschland erwarten die Experten in den nächsten sechs bis zehn Jahren breitere Ergebnisse in weiteren Einsatzgebieten. Das betrifft vor allem stammzellbasierte Therapien im Bereich der regenerativen Medizin, bei der erkrankte Gewebe durch den Einsatz von Stammzellen „rekonstruiert“ werden.

„Wir freuen uns, dass wir mit der Debeka einen starken Partner unter den Krankenversicherungen gefunden haben, der den neuen Chancen in der Medizin aufgeschlossen gegenüber steht und die Stammzelleinlagerung fördert“, so Vita34 Vorstand E. Lampeter. „Aus Nabelschnurblut gewonnene Stammzellen werden bereits heute vielfach in der Krebstherapie eingesetzt. Im Rahmen wissenschaftlicher Forschung zeigt die Verwendung von Nabelschnurblut ebenfalls ausgesprochen gute Ergebnisse bei der Behandlung der Zivilisationskrankheiten, wie Schlaganfall, Herzinfarkt und Diabetes.“

Die Vita34 AG und ihre amerikanische Schwestergesellschaft CorCell Inc. arbeiten eng mit den führenden wissenschaftlichen Instituten auf dem Gebiet der Stammzellforschung in Deutschland und den USA zusammen. Ziel ist – neben der Verbesserung der Techniken der Nabelschnurbluteinlagerung – die Entwicklung neuer therapeutischer Anwendungsformen von Nabelschnurblut. Die Forschung erfolgt mit Präparaten, die als Forschungspräparate aufbereitet und eingelagert wurden.

 
Weitere Informationen:
www.debeka.vita34.de  



N.N.
Frau Dr. med. Susanne Engel-Hömke
Tel.: 0341/4879245
Fax: N.N.
E-Mail: seh@vita34.de

VITA 34 AG
Deutscher Platz 5a
04103 Leipzig
Deutschland
www.vita34.de

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