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22.03.2006 - dvb-Presseservice

Finanzieller Frühjahrsputz: Versicherungen & Co. mindestens einmal pro Jahr entstauben

Deutsche können jährlich 1.500 Euro und mehr sparen

In den meisten Haushalten gibt es ihn: den alljährlichen Frühjahrsputz. Doch beschränkt sich dieser leider fast immer auf die Staubschicht in den eigenen vier Wänden. Dabei ist es die Gelegenheit, auch den angestaubten persönlichen Finanzen mal wieder zu Leibe zu rücken: Geldanlagen hinsichtlich ihrer Renditen durchforsten und bestehende Versicherungen, Konten oder Kreditvereinbarungen auf ihr Preis-Leistungsverhältnis überprüfen. Clevere Putzteufel stoßen so beim Großreinemachen neben Wollmäusen auch meist auf verschiedene – oft beachtliche – Einsparmöglichkeiten. Nach Berechnungen von FinanceScout24 lassen sich die Kosten für Versicherungen, Bank- und sonstige Finanzdienstleistungen in einem deutschen Haushalt oft um 1.500 Euro jährlich reduzieren – individuell auch deutlich mehr.

Über- oder unterversichert?

Die Grundlage für einen ausführlichen Finanz-Check bildet immer die Aufstellung aller fixen Kosten, die monatlich, quartalsweise oder jährlich anfallen. Aus dieser Übersicht lassen sich dann die einzelnen Positionen ablesen, die genauer zu überprüfen sind. Meist zählen Versicherungen zu den größten Kostenblöcken und bieten somit fast immer Optimierungspotenzial. Obwohl sich die Leistungen verschiedener Versicherungsgesellschaften oftmals kaum unterscheiden, zahlen die Bundesbürger jedes Jahr mehrere Milliarden Euro für zu teure oder sogar überflüssige Policen. Beim Auskehren des Finanzstaubes sind Versicherungs- und Tarifvergleiche wie beispielsweise auf www.FinanceScout24.de eine große Hilfe, um sich einen ersten finanziellen Überblick zu verschaffen. Hier gibt es unabhängige Tipps zur Ermittlung des persönlichen Versicherungsbedarfs und Beispielrechnungen der Angebote von über 300 Versicherungen. Bei Bedarf können Verbraucher über FinanceScout24 auch einen Berater für ein kostenloses Beratungsgespräch mit persönlicher Finanzanalyse und -planung anfordern – deutschlandweit.

Historisch niedrige Zinsen

Laufzeit, Zahlungsweise und Zinsen sind für viele Monate festgelegt, die Rate wird automatisch vom Girokonto eingezogen, da geraten bestehende Kreditverträge schon mal unter eine dicke Staubschicht. „Bei dem derzeit noch äußerst niedrigen Zinsniveau – erste Zinserhöhungen hat die Europäische Zentralbank bereits vorgenommen – lohnt es sich, aktiv zu werden und teure laufende Kredite abzulösen“, rät Horst Kesselkaul, Vorstand der FinanceScout24 AG. Die Energie der ersten Sonnenstrahlen und der Frühlings-Elan sollten auch genutzt werden, um die Wertpapiere im Depot, die Gebühren für Girokonto mit dazugehörigen Karten und alle weiteren Verträge einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Fristen von finanziellen „Altlasten“ beachten

Fitnessstudio-, Vereinsmitgliedschaften und auch Zeitschriftenabonnements zählen immer wieder zu den vergessenen finanziellen Verpflichtungen. In diesen Fällen sollten die Kündigungsfristen besser im Kalender vermerkt werden, um termingerecht aus einem Vertrag aussteigen zu können, wenn die Leistungen nicht mehr in Anspruch genommen werden. Aber ganz gleich welcher Beitrag – Versicherung, GEZ oder Fitnessstudio –, eine monatliche Zahlungsweise kostet meist unnötig Geld. Bei der Umstellung auf eine jährliche Zahlung gibt es oft attraktive Rabatte. Um die gesamte Summe dann zur jährlichen Fälligkeit angespart zu haben, empfiehlt es sich, jeden Monat einen festen Betrag per Dauerauftrag beispielsweise auf ein Tagesgeldkonto zu übertragen. Die Verzinsung – derzeit bis zu drei Prozent – solcher flexiblen wie sichereren Konten und der Prämienrabatt ermöglichen in der Summe oft erhebliche Ersparnisse. Wer nicht alle Rechnungen auf einmal – zum Beispiel zu Jahresbeginn – zahlen möchte, kann die Fälligkeitstermine nach Absprache auch auf das Jahr verteilen.

Frühjahrsputz sichert später die Rente

Zuerst denkt man bei Einsparungen oder attraktiveren Konditionen natürlich an Geld, das jetzt für Shopping, Urlaub oder andere Freizeitaktivitäten zur Verfügung steht. „Grundsätzlich sollte aber erst einmal sichergestellt werden, dass alle dringlichen Lebens-Risiken wie Berufsunfähigkeit, Versorgung der Familie im Todesfall und Privathaftpflicht abgesichert sind – und vor allem auch ausreichend für das Alter vorgesorgt wird“, empfiehlt FinanceScout24-Experte Horst Kesselkaul dringend. Wer später zumindest eine korrekte gesetzliche Basis-Rentenzahlung erhalten möchte, sollte die jährliche, meist bis April vom Arbeitgeber ausgehändigte, Meldung über die Rentenversicherungsbeiträge sorgfältig prüfen und sicher aufbewahren – auch wenn es noch Jahrzehnte bis zum Rentenalter sind.



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