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31.08.2007 - dvb-Presseservice

Indatex bringt die Versicherungsbranche näher zusammen

Webbasierte Transaktionsplattform IndatexAP für einfachen Datentransfer / Zweite Jahreskonferenz der Versicherungswirtschaft in Berchtesgaden

Starnberg, August 2007 – Ab sofort ist die webbasierte Transaktionsplattform IndatexAP (Advanced Processing) für den automatisierten elektronischen Datenaustausch in der Versicherungsbranche verfügbar. Über http://iap.indatex.com lassen sich damit alle wesentlichen Prozesse des Massengeschäfts zwischen Makler und Produktgeber bidirektional, also in beide Richtungen, einfach und schnell abwickeln. Die freien Vermittler können den Service kostenlos nutzen und so direkt von den Vorteilen des elektronischen Datentransfers profitieren. Bereits heute ist ein umfangreiches Produktportfolio von Unternehmen wie AXA, CSS, Gothaer, VHV und Württembergische – jetzt auch online – verfügbar. Damit ist Indatex auch ohne Installation direkt über das Internet verfügbar. In Kürze werden den Maklern auch Abwicklungsmöglichkeiten über Indatex zu Wüba und Zurich zur Verfügung gestellt.

Durch die Elektronisierung der Geschäftsprozesse ergeben sich sowohl für die Makler als auch für die Versicherungen deutliche Vorteile: Die Substitution zeit- und kostenintensiver papierbasierter Abwicklung durch elektronischen Datentransfer führt zu erheblichen Kostenersparnissen und Prozessoptimierungen. Fehlerquellen und Mehrfacheingaben werden so deutlich reduziert und die entsprechenden Informationen liegen medienbruchfrei im jeweils gewünschten Format beim Partner vor. Bereits seit dem Jahr 2000 bietet Indatex entsprechende Lösungen für die Branche an. „Wir werden unser einmaliges Serviceangebot und die Anzahl der angeschlossenen Partner sukzessive erhöhen. So wird in Kürze das GMH-Handwerkernetz angebunden werden. Durch dieses Netzwerk mit rund 1.200 Handwerksbetrieben können anfallende Schäden schneller und kostengünstiger abgewickelt werden“, erklärt Elmar Reindl, Vorstand der Indatex AG. „Durch IndatexAP profitieren vor allem die Makler von einer unvergleichlichen Bedienerfreundlichkeit – und das, ohne dass ihnen für die Nutzung Kosten entstehen. Sie können einfach und ohne große Einarbeitungszeit – nachdem sie sich registriert haben – unmittelbar und in vollem Umfang über ihren Browser mit IndatexAP arbeiten.“

Das Thema Automatisierung ist auch auf der Zweiten Jahreskonferenz der Versicherungswirtschaft (27. bis 28. September 2007 in Berchtesgaden) einer der bestimmenden Inhalte. In traumhafter Kulisse trifft sich hier die Branche zum Informationsaustausch und intensiven Networking. Erneut konnten hochkarätige Referenten gewonnen werden: Mit Dr. Bernhard Schareck (Präsident des GDV), Prof. Dr. Hato Schmeiser (Professor für Risikomanagement und Versicherungswirtschaft, Universität St. Gallen), Jörg Braun (Direktor Firmenkunden/Maklervertrieb Allianz Pensionskasse), Wolfgang Rief (Director Insurance Rating bei Standard & Poors), Jens Warkentin (Bereichsleiter Konzernentwicklung, AXA Konzern AG), Albert Krieger (Vorstand NKK Programm Service AG) und Roy Löschner (Geschäftsführer Willis GmbH & Co. KG), berichten Experten aus Wissenschaft und Praxis über aktuelle Entwicklungen in der Branche. Dabei werden auch in profunden und praxisorientierten Vorträgen die Chancen durch den Einsatz von IndatexAP für Maklergemeinschaften und Versicherungsunternehmen aufgezeigt. Das komplette Programm mit weiteren Informationen kann im Internet unter www.indatex.com abgerufen werden.

Indatex Services for Finance and Insurance AG in Kürze: Indatex AG betreibt Deutschlands zentrale B2B-Transaktionsplattform IndatexAP (Advanced Processing) zwischen Versicherungsunternehmen auf der einen Seite und freien Vermittlern/Maklerunternehmen auf der anderen Seite. IndatexAP ermöglicht die elektronische und automatisierte Abwicklung der Geschäftsprozesse zwischen diesen Geschäftspartnern. Diese Prozesse, wie Antrag und Policierung, Bestandsbearbeitung, Schadenabwicklung oder Courtage-/Provisionsabrechnung, laufen heute vielerorts noch überwiegend papierbasiert und damit sehr ineffizient ab.

Mit dem Anschluss an die Transaktionsplattform sind alle anderen Plattform-Teilnehmer elektronisch erreichbar. Als neutraler "Dienstleister in der Mitte" löst Indatex das Problem der stark heterogenen IT-Landschaften auf und schafft eine durchgängige Kommunikation von einem IT-System in das jeweils andere IT-System. Die Vorteile für jeden Teilnehmer liegen auf der Hand: drastische Kostensenkung und Reduzierung von Durchlaufzeiten bei gleichzeitiger deutlicher Erhöhung der Prozessqualität.
Über 6.000 Makler- und Vertriebsorganisationen sind bereits registrierte Indatex-Partner. Auf Versichererseite wird das System mittlerweile von einer Reihe namhafter Gesellschaften, wie z. B. AXA, CSS, Gothaer, VHV und Württembergische genutzt.
Indatex AG wurde im Jahr 2000 in Starnberg gegründet und beschäftigt gegenwärtig rund 40 Mitarbeiter. Das Unternehmen wird von zwei Vorständen, Herrn Elmar Reindl und Herrn Klaus Stehle, geführt. Als Unternehmen der Agamus Holding gehört Indatex AG zur Unternehmensgruppe Otto Wolff von Amerongen.



Frau Tina-Madeleine Zähringer
Tel.: +49 (0)8151- 9028 621
Fax: +49 (0)8151–9028–666
E-Mail: Tina.Zaehringer@indatex.com

indatex Services for Finance and Insurance AG
Gautinger Str. 10
82319 Starnberg
http://www.indatex.com

ndatex Services for Finance and Insurance AG in Kürze:

Das Kerngeschäft der Indatex FI AG ist die Entwicklung von Integrationssoftware sowie der Betrieb von Integrationsplattformen für die Finanzdienstleistungsbranche. Damit können die herkömmlichen, papierbasierten Prozesse zwischen Versicherungsunternehmen, Banken oder Fondsgesellschaften mit den Maklern/MehrfachVermittleren, Vertrieben, Abwicklern und Assekuradeuren automatisiert werden. Mithilfe der Software Inbridge werden heterogene IT-Landschaften über das Inter- bzw. Intranet verbunden, ohne in die betreffenden Systeme selbst einzugreifen. Bereits jetzt sind über 3.000 Maklerbetriebe an die´Plattform angeschlossen. Indatex FI gehört zur Unternehmensgruppe Otto Wolff von Amerongen. Die AG mit derzeit 55 Mitarbeitern wurde 2000 in Starnberg bei München gegründet und steht unter der Leitung des Vorstandes Klaus Stehle. Weitere Informationen unter www.indatex.com.