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06.09.2006 - dvb-Presseservice

Private BU-Vorsorge möglichst früh beginnen

Doch wie bei praktisch jeder Form der privaten Vorsorge gilt auch bei der Abdeckung des Erwerbsminderungsrisikos: So früh wie möglich ist der beste Zeitpunkt für den Abschluss einer entsprechenden Police. Dann nämlich ist es möglich, mit vergleichsweise geringem monatlichen Aufwand (= Versicherungsbeitrag) die finanziellen Risiken, die aus einer möglichen Erwerbsminderung resultieren, zu begrenzen oder völlig zu beseitigen.

Eine private Berufsunfähigkeits-Versicherung wird angeboten als „selbstständige Police“ oder in Kombination mit einer Risiko-Kapital-Lebensversicherung bzw. einer privaten Rentenversicherung. Die beiden zuletzt genannten Alternativen sind fast immer die sinnvollsten. Denn sobald die finanzielle Vorsorge für den Fall einer Erwerbsminderung mit einer Lebensversicherung oder Renten-Police gekoppelt wird, betreibt der Versicherungsnehmer eine weitreichende und deshalb die best-mögliche private Vorsorge.

Wird doch zum einen Kapital für den Ruhestand gebildet, um die finanziellen Lücken, die die gesetzliche Rentenversicherung garantiert hinterlässt, aufzufüllen. Zum andern lassen sich Angehörige für den Fall, dass der Familienvorstand und Haupternährer verstirbt, wirtschaftlich absichern. Deshalb gilt: Ganz gleich, für welche privaten Leistungen bei einer möglichen Berufsunfähigkeit bzw. Erwerbsminderung sich ein Versicherungsnehmer auch entscheidet – Hauptsache, er trifft überhaupt private Vorsorge.



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