„Wir sind Urmenschen in Hugo Boss Anzügen“
„Wie Sie mit klarem Denken und klugem Handeln Berge versetzen“, zeigt Spiegel-Bestsellerautor Dr. Rolf Dobelli am vergangenen Montagabend in Stuttgart. Auf Einladung der CSS Versicherung AG ist der Luzerner Unternehmer zu Gast im Fernsehturm. Die Versicherung, deren Wurzeln ebenso in Luzern liegen, setzt sich unter anderem mit betrieblichen Lösungen zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung auseinander. Geladen waren Unternehmer aus Süddeutschland.
Der
„War for talents“ ist derzeit die Herausforderung vieler
Unternehmen. Wie lassen sich Mitarbeiter also motivieren und für ein
Unternehmen gewinnen? Als ausgewiesener Experte für Führungsthemen
und selbst Unternehmer, liefert Dr. Dobelli Ansätze, wie Denkfehler
in der Führung und Personalleitung umgangen werden können.
Warum
machen wir überhaupt Denkfehler? Dr. Dobelli erklärt es damit, dass
unser Denken für das Leben als Jäger und Sammler konzipiert ist.
Während sich die Welt, in der wir leben, rasant geändert habe,
könne sich unser Gehirn nicht in dieser Geschwindigkeit anpassen.
„Wir
sind Urmenschen in Hugo Boss Anzügen“, fasst er unsere
Lebenssituation zusammen. Die Folge: Wir wenden weiterhin die
Denkschemata an, die vor 8.000 Jahren nützlich waren – es heute
aber nicht mehr sind. Wer seine Denkfehler erkennt, kann bewusst
dagegen steuern und eine fundierte Entscheidungsgrundlage schaffen.
„Monetäre
Anreize zerstören die Motivation“
Einen beliebten
Denkfehler machen viele im Bereich der Motivation. Dr. Dobellis These
klingt in Zeiten, in denen häufig hohe Boni als Anreiz eingesetzt
werden, fast unglaublich: „Monetäre Anreize zerstören die
Motivation.“ Ein Beispiel hierfür findet sich bei der
Endlagersuche für radioaktive Abfälle in der Schweiz. 50,8 Prozent
der Teilnehmer einer Gemeindeversammlung stimmten einem Tiefenlager
in der Nähe zu. Eigenverantwortung, Fairness und soziale
Verantwortung zählten zu den Gründen. Bei einer zweiten Befragung
wurden den Bürgern hypothetisch 5.000 Franken als Kompensation
angeboten. In der Folge wollten nur noch 24,6 Prozent das Endlager
akzeptieren, das Gegenteil vom gewünschten Effekt trat ein. Ein
klassisches Beispiel für die Motivationsverdrängung.
Eine
Absicherung für das ganze Unternehmen fördert Motivation sinnvoll
Während monetäre Motivationsansätze meist
das Ziel verfehlen, sind Vergütungssysteme nichtmonetärer Art auf
dem Vormarsch. Die CSS Versicherung AG hat eine Absicherung
entwickelt, die an mehreren Seiten ansetzt:
Krankenzusatzversicherung, Wiedereingliederungsprogramm,
Familienbetreuung im Krankheitsfall und ein Interimsmanagement für
Unternehmer. Der hohe Innovationsgrad
wurde mit dem Oscar der Finanzbranche ausgezeichnet: Dem Goldenen
Bullen 2013.
CSS PresseService:
Frau Sibylle Schade
Tel.: 0711/25773-46
Fax: 0711/25773-88
E-Mail: presse@cssversicherung.com
CSS Versicherung AG
c/o Beaufort 8 GmbH
Kriegsbergstraße 34
70174 Stuttgart
www.cssversicherung.com
CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe
In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für Privatpersonen erstreckt sich das Produktportfolio von Kostenübernahme für Zahnbehandlung, über Zahnersatz und
Heilpraktikerbehandlung, Vorsorgeleistungen bis hin zur Krankenhausbehandlung. Die flexible Tarifwelt setzt sich aus Bausteinen zusammen. CSS.privat ambulant und CSS.privat stationär heißen die beiden Tarife.
Was im Privatbereich erfolgreich ist, steht auch Unternehmen offen: Eine Krankenversicherung für das ganze Unternehmen, die zusätzlich auch Interimsmanagement, Wiedereingliederungsprogramme und Familienservices bereitstellt. CSS.business heißt der Tarif. Upgrades, die modular und damit individuell
auf die Wünsche des Mitarbeiters abgestimmt werden können, heißen upgrade comfort und upgrade health.
Das Produktportfolio der CSS Versicherung AG lässt seine Versicherten gut dastehen, in jeder Situation – und das zu einem besonders fairen und transparent kalkulierten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist smart nach Schweizer Art.