Wer hätte es gedacht: Kopfsprung in Fluss ist kein Arbeitsunfall
Ein Mann führ nach der Arbeit ab von Reutlingen zu seiner Wohnung in Tübingen. Er unterbrach die Fahrt bei großer Hitze, um sich im Neckar abzukühlen, Beim Kopfsprung brach er sich mehrere Halswirbel und ist seitdem querschnittsgelähmt.