Bereicherungsverbot in der privaten Krankenversicherung

07.01.2017 08:05:54

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

es geht um die Thematik, dass ein privat versicherter Apotheker von seiner
Krankenversicherung aufgefordert wird, die Bezugsnachweise der Medikamente
die er selbst bezogen hat, zu erbringen, da die Gesellschaft zukünftig keine
Verkaufspreise mehr bezahlen will. Es geht hier konkret um die Problematik
der Gewinne am Medikament.

In früheren Jahren wurde hier ohne Beanstandungen bezahlt. Im Netz kann ich
nur finden, dass es hier unterschiedliche Leistungspraktiken gibt. Es wird
auf die AXA und ein Landgerichtsurteil verwiesen. Kann mir jemand mit
Informationen weiterhelfen?

Grüße

[Name ausgeblendet]

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