Zahntarife in der Krankenvollversicherung

27.06.2006 15:46:22

Liebe Kollegen!

Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber je mehr ich über Versicherungen weiß
und je mehr ich darüber nachdenke umso mehr komme ich an´s Grübeln.

Ich sitze heute schon den ganzen Tag über das Angebot für einen Angestellten
40 Jahre über BMG mit seiner Tochter 1 Jahre. Er ist gesund, das Kind auch
und Mama hat schon Zusatztarife und ist selbst als Angestellte
pflichtversichert.

Jetzt stolpere ich über die Zahntarife. Es gibt so gut wie keinen Zahntarif
mehr ohne Summenbegrenzung und die auch über die gesamte Laufzeit. Aber wer
sagt mir und auch dem Kunden, dass z. B. 15.000 € in 20 Jahren noch
ausreichen um eine Brücke zu finanzieren?!

Welche Tarife und Gesellschaften nehmen Sie noch mit in die engere Auswahl?

Für mich sind solche Dinge wie:

1 Bettzimmer Chefarzt (evtl. auch 2 Bettzimmer)
Gemischte Anstalten
Ohne GoÄ mind. bei stationär
Mind 3,5 facher Satz ambulant
Guter Hilfsmittelkatalog (noch so eine Sache über die mann/frau [Name ausgeblendet]
kann
Direktkonsultation Facharzt

Dinge die man wenn möglich drin haben soll.

Bisher waren Gesellschaften wie Barmenia Universa und Mannheimer meine
Favoriten.

Wie sehen Sie das?

Über reichlich Echo und Anregungen, auch direkt würde ich mich freuen!

Kollegiale Grüße

[Name ausgeblendet]

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