Den ersten Platz belegte der Volkswohl Bund aus Dortmund mit seiner neuen „Risiko-Rente“, einem innovativen Vorsorgeprodukt für den Hinterbliebenen-schutz.
Initiatoren des jährlichen Wettbewerbs der Assekuranz sind das führende Wirtschaftsmagazin Capital und die renommierte Unternehmensberatung Mercer Oliver Wyman. Die siebenköpfige Jury, bestehend aus Professoren, Unternehmensberatern und Fachjournalisten, sichtete auch in diesem Jahr wieder zahlreich eingereichte Produkte. Der Dortmunder Maklerversicherer konnte mit seiner neuen Risiko-Rente alle Anforderungen hinsichtlich Innovationsgehalt, Verbraucher- und Serviceorientierung, Transparenz sowie Preis-Leistungs-Verhältnis erfüllen.
„Das Konzept ist einfach und einleuchtend – wie alle guten Ideen“, lobte Mercer-Direktor Ferdinand Graf Wolff Metternich gestern bei der offiziellen Verleihung den Erfinderreichtum des Versicherers.
Als erster Versicherer entwickelte der Volkswohl Bund mit seiner Risiko-Rente einen Todesfallschutz, der statt der üblichen Einmalzahlung einen Hinterbliebenen-schutz in Form von Rentenzahlungen bietet. Der Volkswohl Bund schließt damit eine Lücke bei der Risiko-Vorsorge.
„Eine Rente versorgt die Angehörigen bei Todesfällen viel bedarfgerechter als eine Einmalzahlung“, so Dr. Joachim Maas, Vorstandschef der Volkswohl Bund Versicherungen. „Im Fall der Fälle finanziert die Risiko-Rente damit Miete, Kreditbelastungen oder die Ausbildung der Kinder.“
Nach dem 1. Platz beim Innovationspreis im Jahr 2003, der lobenden Anerkennung zum "Trendprodukt" in 2004 erreicht der Volkswohl Bund nunmehr zum dritten Mal in Folge eine Prämierung bei diesem etablierten Wett-bewerb innovativer Versicherungsprodukte.