Im Sommer 2008 finden in Peking Paralympische Sommerspiele statt – mit über 4000 Athleten die zweitgrößte Sportveranstaltung weltweit nach den Olympischen Spielen. Diese Wettkämpfe von Sportlern mit einer Behinderung finden inzwischen auch in Medien und Öffentlichkeit ein breites Echo.
Auf Initiative und in Anwesenheit von Bundespräsident Horst Köhler unterzeichnen Gerhard Rupprecht, Vorstandsmitglied der Allianz SE, und Karl-Gerhard Eick, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, am heutigen Freitag, 20. Oktober, in Bonn einen Partnerschaftsvertrag mit dem Deutschen Behindertensport-Verband und dem International Paralympic Committee.
Spitzensport und Nachwuchs fördern
Ziel der Kooperation ist es, die paralympische Bewegung voranzutreiben und die Sportler des "German Paralympics Top Team" für die Spiele in Peking zu unterstützen. Berufstätige Spitzensportler können sich dadurch bis zur Hälfte ihrer Arbeitszeit freistellen lassen, ihr Arbeitgeber erhält einen finanziellen Ausgleich.
Ein weiteres Ziel sieht die Allianz darin, gemeinsam die Rechte behinderter Menschen in der Gesellschaft zu stärken. Die paralympische Bewegung soll durch die Förderung wachsen und mehr Menschen mit Behinderung zum Sport ermutigt werden.
Deshalb fördert die Partnerschaft mit dem "Educational Programme" auch den Nachwuchs. Zudem werden Kinder und Jugendliche an Schulen über paralympischen Sport und behinderungsspezifische Themen informiert, um auf spielerische Weise zu Integration und besserem Verständnis beizutragen.
Leistungsfähigkeit, Vertrauen und die richtigen Partner
Voraussichtlich wird in zwei Jahren in Peking auch eine Mitarbeiterin der Allianz dabei sein: Die 20-jährige Christina Ziegler, Auszubildende als Wirtschaftsinformatikerin bei der Allianz in Stuttgart, hält bereits drei Weltrekorde im Brustschwimmen. "Diese junge Frau nimmt ihr Leben in die eigene Hand, macht eine gute Ausbildung und vollbringt als Sportlerin Höchstleistungen", sagt Gerhard Rupprecht.
Er fügt hinzu: "Leistungskraft und die Fähigkeit, im Wettbewerb zu bestehen, sind Voraussetzungen für Spitzensportler. Ebenso wichtig sind das Vertrauen auf die eigene Leistungsfähigkeit und auf die Verlässlichkeit anderer sowie die Förderung durch Partner. Auch die Allianz hat als internationaler Finanzdienstleister nur deshalb Erfolg, weil sie durch Leistungskraft und Wettbewerbsfähigkeit bestehen und durch Orientierung an den Bedürfnissen jedes einzelnen Kunden Vertrauen schaffen kann."
Bundespräsident Köhler ergänzt: "Die paralympischen Spitzensportler stehen für Leistung, Ausdauer und Durchsetzungskraft. Eigenschaften, die sie zu Vorbildern machen und zu idealen Botschaftern. Ich freue mich, dass Allianz und Telekom dieses Potenzial erkannt haben."
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