Karlsruhe. Familien, deren Autos von jungen Fahrern mit fehlender Fahrpraxis mitgenutzt werden, wissen wie teuer die Kfz-Versicherung aufgrund des stark erhöhten Unfallrisikos ist. Und da es meist mehrere Autos in der Familie gibt, die von dem Sprössling mitgenutzt werden, muss dieser Zuschlag in der Regel nicht nur für einen, sondern für mehrere Verträge gezahlt werden.
Familien können richtig sparen
Mit dem „Jung und Mobil“-Schutz hat der BGV / Badische Versicherungen eine Möglichkeit geschaffen, auf die Erhebung dieser Einzelzuschläge zu verzichten.
Das marktweit einzigartige Produkt, das der junge Fahrer (17-22 Jahre) selbst abschließt, berechtigt dazu, alle BGV-versicherten Autos der Familie zu nutzen. Dabei wird der Familienbegriff sehr weit gefasst, denn diese Berechtigung gilt nicht nur für die Autos von Eltern und Geschwistern, sondern auch für die Fahrzeuge der Großeltern. Dabei ist es unerheblich, wie viele Autos dieser Schutz umfasst, denn der Fahrer zahlt immer den gleichen Beitrag und schließt mit einem einzigen Vertrag eine Fahrberechtigung für alle Autos der Familie ab.
Viele Vorteile für den jungen Fahrer
Aber was hat der junge Fahrer davon, der diesen Schutz aus eigener Tasche zahlen muss und den die Zuschläge, die bislang ein anderer zahlte, nicht sonderlich interessierten?
Auch hier hat sich der BGV / Badische Versicherungen etwas einfallen lassen: So können die schadenfreien Jahre, die während des „Jung-und- Mobil“ -Schutzes „er-fahren“ werden, später angerechnet werden, wenn der junge Fahrer seine eigene Kfz-Versicherung beim BGV / Badische Versicherungen abschließt. Außerdem im Schutz enthalten sind noch eine Kraftfahrt-Unfallversicherung und ein Schutzbrief für den jungen Fahrer - beides gilt selbstverständlich für alle Fahrzeuge, die der Jung und Mobil-Schutz umfasst.
Mehr Infos zu den Produkten des BGV / Badische Versicherungen erhalten Sie von unseren Experten auf der DKM (vom 27.-29.10.2009, Messe Dortmund, Halle 4, Stand C17) oder unter MAKLER.BGV.DE
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