Hypothekenanleihen: Reale Werte in unsicheren Zeiten
Düsseldorf, November 2008 - Die Finanzmarktkrise zeigt: Wer allein auf
Aktien <http://www2.anleger-zirkel.de/cgi-bin/udt/cam.preview?client_id=anlegerzirkel_glossary&pr
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setzt, kann kurz- und mittelfristig hohe Verluste erleiden. Viele Anleger
wollen ihr Geld nun schützen. Doch Bar- und Festgelder haben eine eingebaute
Verlustgarantie, weil die Kaufkraft wegen der Inflation schwindet. Wer nicht
auf niedrig verzinste Bundesanleihen setzen möchte, hat mit
Hypothekenanleihen ein Investment mit realen Werten - mit Immobilien. Diese
bieten attraktiv hohe Festzinsen, unabhängig vom Börsenumfeld, und
Sicherheit.
Was sind Hypothekenanleihen?
Hypothekenanleihen sind
immobilienbesicherte Inhaberschuldverschreibungen. Als Sicherheit werden
zugunsten der Investoren Grundpfandrechte an Immobilien eingetragen. Das
angelegte Kapital wird am Ende der Laufzeit zurückgezahlt. Jährlich erhalten
Investoren den bereinigten Nominalzins.
Die WGF Westfälische
Grundbesitz- und Finanzverwaltung AG, einer von fünf deutschen
Hypothekenanleiheemittenten, begibt Hypothekenanleihen mit
einer Nominalverzinsung von 6,35% - attraktiv im Vergleich zu Festgeld-
und Tagesgeldkonten oder zu Bundesobligationen. Die Papiere sind über die
Börse Düsseldorf jederzeit wieder zurückzugeben.
Reale
Besicherung
Das Geschäftsmodell deutscher Hypothekenanleihe-Emittenten:
Immobilien werden günstig erworben und Wert steigernd gemanagt. Die
Bestandsimmobilien des Emittenten sind das Pfand gegenüber den Anlegern. Als
Sicherheit erhalten die Anleger Grundpfandrechte an den Immobilien. Pino
Sergio, Vorstandsvorsitzender der WGF AG: "Im Fall der WGF sind die
Grundpfandrechte \'erstrangig\' - der Anleger hat also im Ernstfall als erster
Zugriff auf Verkaufserlöse und ist somit mit realen Werten abgesichert.
Anleger profitieren insgesamt beim Weiterverkauf der Immobilien von
Wertsteigerungen und von laufenden Mieteinnahmen. Die aktuelle Mietrendite
unserer Immobilien liegt aktuell sogar bei 7,18% pro Jahr, so dass wir ein
sichereres Polster haben."
Besicherung mit deutschen
Immobilien
Als Besicherung der WGF Hypothekenanleihen dienen deutsche
Immobilien. Diese zeigen nach den jüngsten Untersuchungen führender
Forschungsinstitute (u. a. Feri und Dr. Lübke Immobilien) einen moderaten
Aufwärtstrend. Die WGF AG beantragt für den Erwerb von Immobilien keine
Bankkredite. Deshalb ist sie von der jetzigen Bankenkrise nicht betroffen.
Deutsche Immobilien werden von nationalen und internationalen Anlegern
im Zuge der Finanzkrise immer häufiger als wertbeständige Anlage betrachtet.
50 Prozent der Befragten Investoren einer Studie von Feri finden
Deutschland als Anlageregion "besonders attraktiv". Der spezielle Vorteil
in Deutschland: Eine dezentrale Struktur mit mehreren attraktiven
A-Standorten sowie diversifizierte B-Lagen mit wachsendem Potenzial.
Insbesondere deutsche Wohnimmobilien gelten nach wie vor als unterbewertet.
Hinzu kommt die prognostizierte Raum-Verknappung in Wachstumszentren. Im
Schnitt lag die Immobilienquote zuletzt bei knapp sieben Prozent. Nun
scheinen Investment-Profis bei den sinkenden Preisen Chancen am
Immobilienmarkt zu wittern und wollen künftig mehr in Immobilienanlagen
investieren.
Herr Dr. Heinrich Raatschen
Leiter Marketing & PR
Tel.: 0211 – 68 777 – 0
E-Mail: heinrich.raatschen@wgfag.de
WGF Westfälische Grundbesitz
und Finanzverwaltung AG
Vogelsanger Weg 111
40470 Düsseldorf
Deutschland
www.wgfag.de
Die WGF AG ist ein Immobilienhandelshaus, das seit seiner Gründung im Jahr 2003 Immobilien kauft und verkauft. Um dieses Kerngeschäft zu finanzieren, emittiert die WGF 6,35 % Hypothekenanleihe, ein festverzinsliches Wertpapier, das an der Börse Düsseldorf gehandelt wird.