Traurig, aber wahr: Rückenschmerzen sind inzwischen das Volksleiden Nummer 1. Weil immer mehr Deutsche nur am Schreibtisch arbeiten und sich zu wenig bewegen, gehören inzwischen 62 Prozent aller Frauen und immerhin noch deutlich über 50 Prozent der Männer zu den Betroffenen. Anlass für die BKK24, zum Tag der Rückengesundheit am 15. März eine bundesweite Aufklärungskampagne zu starten. An diesem Tag gibt es dazu unter anderem eine Online-Sprechstunde mit Expertin Susanne Tünnermann unter www.bkk24.de.
Theoretisch ist es ganz einfach, Rückenschmerzen vorzubeugen oder das beginnende Leiden zu lindern. Schon 30 Minuten Bewegung am Tag senken das Krankheitsrisiko um zwölf Prozent – und dafür muss man sich nicht einmal besonders anstrengen. Statt sich den Kaffee vom Kollegen mitbringen zu lassen, kann man selbst aufstehen. Statt sich in den Bürofahrstuhl zu zwängen, sollte man die Treppe benutzen – und schon ist ein Teil des „Sport-Light“-Pensums für einen gesunden Rücken erfüllt.
Alarmierend ist jedoch, dass heute nicht mehr nur die älteren oder übergewichtigen Menschen zu den Patienten gehören. Jeder zweite Betroffene ist nicht älter als 30, vier von zehn Teenagern klagen schon vor dem 20. Lebensjahr über Schmerzen in Hals- oder Lendenwirbelsäule. Trotzdem lassen sich viel zu wenige von Ihnen in den Kursen der Volkshochschulen oder der anderen Anbieter sehen. „Das sind unsere zukünftigen Kranken“, weiß BKK24-Vorstand Friedrich Schütte. Er vermutet: „Die meisten glauben, dass dort nur Kreuzlahme auf Medizinbällen herumschaukeln.“ Stattdessen gibt es in diesen Seminaren Tipps, die absolut alltagstauglich sind. Für die Pause zuhause, im Fernsehsessel oder am Schreibtisch, für die kurze Rast auf dem Parkplatz oder für kleine Umstellungen in der Tagesroutine. Was genau in der Rückenschule passiert, weis Bewegungsexpertin Susanne Tünnermann. Sie will in der Sprechstunde am 15. März, ab 12.30 Uhr, aufklären und zur Teilnahme an den gesunden Programmen anregen. „Die Gebühren erstatten die gesetzlichen Krankenkassen“, verspricht Friedrich Schütte. Denn wenn es sich um anerkannte Präventionskurse handelt, erlaubt der Gesetzgeber unter Umständen eine Kostenübernahme, die nach der Satzung der BKK24 bis zu 125 Euro betragen kann!
Über den Live-Chat hinaus gibt es im Gesundheitsportal jede Menge Tipps, Informationen und Anleitungen zum Tag der Rückengesundheit. Unter www.bkk24.de kann man durch Eingabe seiner Postleitzahl außerdem prüfen, welche Kurse am jeweiligen Wohnort des Interessenten angeboten werden. Ein kostenloser Service, den die Krankenkasse als „Gegenmittel“ zur Volkskrankheit für alle Interessenten anbietet.
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