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01.11.2005 - dvb-Presseservice

Policen Direkt fordert gesetzliche Hinweispflicht für Versicherer zum Zweitmarkt

Die Tore der Dortmunder Fachmesse DKM 2005 haben sich am 27. Oktober um 17 Uhr geschlossen. Die Bilanz: 12.865 Messeteilnehmer verwandelten die beiden Messehallen in ein wahres Mekka der Finanz- und Versicherungswirtschaft. Ein wichtiges Thema war dabei der Zweitmarkt für Lebensversicherungen.

Schon am ersten Tag nutzten viele tausende Besucher die Gelegenheit, sich ein Bild von aktuellen Angeboten und Trends zu machen. Unter ihnen interessierten sich sehr viele für den Zweitmarkt für Lebensversicherungen und informierten sich am Stand von Policen Direkt über die Möglichkeiten, die der Verkauf einer Versicherungspolice gegenüber der Kündigung zu bieten hat.

"Wir sind überwältigt von dem großen Besucherandrang und dem Interesse, mit dem unser Informationsangebot aufgegriffen wurde", fasst Sebastian Siebert, Geschäftsführer von Policen Direkt, die Eindrücke der Messe zusammen. Und nicht nur am Stand von Policen Direkt war das Thema "Zweitmarkt" in aller Munde. Auch in einem Workshop zum Thema präsentierte sich das Frankfurter Unternehmen den Fachbesuchern. Simon Nörtersheuser, Vertriebsleiter von Policen Direkt, stellte die Chancen des Zweitmarktes für den Vertrieb vor. Die Fachbesucher nutzten die Gelegenheit, sich aus erster Hand über den Zweitmarkt zu informieren und ihre Fragen zum Thema zu stellen. "Auch hier habe ich den Eindruck, dass der Zweitmarkt sich nachhaltig im Bewusstsein der Fachwelt festgesetzt hat. Und nun gilt es, dieses Wissen auch breiten Teilen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen", erläutert Nörtersheuser die Zielvorgabe für die kommenden Monate und Jahre.

Zu den Vorteilen, die sich durch den Verkauf einer Police für den Endverbraucher ergeben, zählt unter anderem die Tatsache, dass beim Verkauf Mehrerlöse zwischen 2 und 7 Prozent, in Einzelfällen bis zu 15 Prozent über dem Rückkaufswert zu erzielen sind.

Doch nicht alle Verbraucher wissen um diese Vorteile. Nach wie vor bestehe ein großer Aufklärungsbedarf: Unter zehn Prozent der deutschen Verbraucher wissen, dass es überhaupt den Zweitmarkt gibt. Das im August 2004 gegründete Unternehmen, das sich innerhalb kurzer Zeit zum zweitgrößten Anbieter am Markt entwickelt hat, möchte nun durch Öffentlichkeitsarbeit, aber auch durch einen Appell an die Politik einen nachhaltigen, positiven Effekt erzielen: So fordert Policen Direkt eine gesetzliche Hinweispflicht für Versicherer in Bezug auf den Zweitmarkt. Dass diese Forderung in anderen Ländern längst umgesetzt ist, zeigt das Beispiel England. Hier wurde bereits 2002 die Informationspflicht über den Zweitmarkt eingeführt.



PR und Öffentlichkeitsarbeit
Herr Stephan Schlüter
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