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RSA Group bietet Versicherungslösung zur KVV an

Die RSA Insurance Group Deutschland, einer der weltweit führenden Versicherungskonzerne, gibt heute bekannt, dass sie ihr Produkt- und Serviceportfolio um eine professionelle Versicherungslösung nach dem Modell der in der Automobilbranche üblichen Konzeptverantwortungsvereinbarung (KVV) ergänzt hat.

Die RSA, gegründet vor genau 300 Jahren, ist seit über 35 Jahren auf dem deutschen Markt aktiv. Mit Büros in Köln, Hamburg und München fokussiert die deutsche Versicherungsgesellschaft der RSA große nationale und internationale Unternehmen.

Mit dem neuen Versicherungsprodukt wird RSA auf einem bisher wenig erschlossenen Segment in der Automobilbranche aktiv.

Die KVV ist eine von einem großen deutschen Automobilkonzern entwickelte vertragliche Haftungsvereinbarung. Sie regelt die Verantwortlichkeiten zwischen Zulieferern und Automobilkonzernen bei der Neuentwicklung von Bauteilen und ist eine Voraussetzung für die Auftragsvergabe. Ziel ist es, Risiken bei der Produktion von Komponenten für den Automobilbau zu vermeiden und abzusichern.

Die neue durch die RSA vertriebene Versicherungslösung stellt eine innovative Erweiterung der am Markt üblichen Aus- und Einbaukostenklausel dar. Sie  richtet sich vornehmlich an Zulieferer, die ihre Produkte direkt an den Automobilkonzern liefern und deckt vertragliche Haftpflichtansprüche ab.

„Mit unserem Produkt machen wir der gesamten Automobilbranche nun eine professionelle Versicherungslösung zugänglich, die eine höchstmögliche Absicherung von Risiken zwischen Zulieferer und Automobilkonzern ermöglicht,“ sagt Joachim von Lauff, Business Development Manager für Deutschland bei RSA. „Wir sehen mit diesem innovativen Produkt sehr optimistisch in die Zukunft, weil viele Makler den großen Bedarf am Markt nach einer solchen Versicherungslösung kommuniziert haben.“