Der Abschluss des ersten Quartals 2006 wurde geprägt von der seit Oktober 2005 zur W&W-Gruppe gehörenden Karlsruher Versicherungsgruppe. Die Einbeziehung der Karlsruher wirkte sich insbesondere bei den Personenversicherern der Gruppe aus, deren Neubeiträge sich mit 165,5 Millionen Euro fast verdreifachten.
Auch im Geschäftsfeld Bausparen – dem zweiten großen Standbein des W&W-Konzerns – wurden Zuwächse verzeichnet: Das eingelöste Neugeschäft lag nach Bausparsumme bei 2,0 Milliarden Euro und stieg damit um 11 Prozent.
Für die Zukunft will die W&W-Gruppe ihre Vertriebskraft und die Effizienz ihrer internen Strukturen und Prozesse steigern. Dabei wird sich der Finanzdienstleistungskonzern stärker als bisher auf sein Kerngeschäft – Vorsorge, Eigentum und Absicherung – konzentrieren. Ziel ist, die wirtschaftlichen Resultate zu festigen und auszubauen.