Am 14. November ist Welt-Diabetes-Tag. Ein Tag nicht nur für Kranke, die ohne
Insulin kein normales Leben führen können. Ein Tag vielmehr, in dem es auch um
Pausenbrote geht, um Pommes, süße Limo, Kartoffelchips, Computerspiele und zu
wenig Bewegung. „Die jungen Kranken“, nennt die BKK24 ihre Aktion zu diesem
Anlass, denn: Wer heute schon als Teenager zum „Altersdiabetiker“ wird, kostet
das soziale Netz vielleicht morgen zig tausend Euro. Dagegen setzt die Kasse
neue Angebote, Informationen und eine Internet-Sprechstunde, die über die
Ursachen der neuen Volkskrankheit aufklären soll.
Früher gab es nur das
Schreckgespenst Karies, mit dem vor unkontrolliertem Naschen gewarnt wurde.
Heute müssen sich Ärzte und Krankenkassen über ganz andere Themen Sorgen machen.
Diabetes Typ II schon in jungen Jahren, Gelenkprobleme und Kreuzschmerzen durch
Übergewicht, Gicht, Herzinfarkt, Kreislaufbeschwerden oder ein Schlaganfall – so
kann sie aussehen, die Zukunft unserer dicken Kinder. Falsche Ernährung in
Verbindung mit immer weniger Bewegung ist der Grund dafür, dass Jungen und
Mädchen schon mit Übergewicht in die Schule kommen. Im Freien herumzutoben ist
out. Und das bringt durchschnittlich fünf Kilo mehr auf die Rippen, als bei den
vor 30 Jahren geborenen Eltern.
Die Krankenversicherung hält dagegen. In
ihrem Gesundheitsportal unter www.bkk24.de wedelt sie nicht mit dem erhobenen Zeigefinger,
sondern gibt konkrete Tipps für die richtige Ernährung. Mit dabei sind sogar die
Lieblingsrezepte der Kindergarten-Kinder aus einem eigens veranstalteten
Wettbewerb, Ratgeber zu Themen wie Fast und Functional Food, BMI- und
Mineralstoffrechner sowie ein umfassender Ratgeber zum Thema des Tages:
„Diabetes Typ II kostet die Solidargemeinschaft immer Geld“, weiß Vorstand
Friedrich Schütte. Deshalb biete die Kasse in Zusammenarbeit mit dem Berliner
RICHTIG ESSEN Institut Ernährungsberatung nicht nur für Adipositas-Patienten an,
sondern bereits bei leichtem Übergewicht. „Für unsere Versicherten sind diese
Angebote und Kurse kostenlos“, so Schütte. Andere Krankenkassen fordert er auf,
diesem Beispiel zu folgen. „Nur so können wir eine Entwicklung verhindern, wie
es sie in Amerika bereits gibt.“ Dort sei Übergewicht beinahe ein Normalzustand
und operative Magenverkleinerungen an der Tagesordnung.
Am 14. November
steht Heidi Bastian in der Internet-Sprechstunde Rede und Antwort. Ab 12.30 Uhr
hilft die Ernährungsexpertin vom Berliner Institut Eltern, Lehrern,
Kindergärtnerinnen und anderen Erziehungspersonen vor allem mit Tipps für die
Umstellung des Speiseplans. Natürlich informiert sie auch, wie man die bei den
Kindern immer häufiger auftretende Diabetes erkennt und welche Möglichkeiten es
gibt, zu einem gesunden Leben zurückzukehren.
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