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uniVersa baut VVG-Services aus

Die uniVersa Krankenversicherung a.G. baut ihren Service zum Versicherungsvertragsgesetz (VVG) für Vertriebspartner aus. Der Vertragsabschluss ist über alle drei VVG-Verfahren, dem Antrags-, Invitatio- und Verzichtsmodell möglich. Je nach Kundensituation und persönlicher Präferenz kann der Vermittler frei und flexibel entscheiden, welches Abschlussverfahren er wählt. „In der Praxis hat sich das von uns präferierte Antragsverfahren im Vertrieb durchgesetzt“, erklärt Daniel Dienstbach, Abteilungsleiter Personenversicherung-Vertrag. Speziell für Vertriebspartner wurde der VVG-Service weiter ausgebaut. Neben der unternehmenseigenen Software kann der Vermittler auch einfach über den Internet-Link www.universa.de/kv-pdfservice mit nur wenigen Mausklicks alle vertragsrelevanten Unterlagen im PDF-Format erstellen, die nach dem neuen VVG bei Antragsstellung erforderlich sind. Lästiges Einspielen von Updates entfällt damit. In Kürze kann der neue Web-Service auch von Softwareanbietern, zum Beispiel in Vergleichsprogrammen, genutzt werden. Mit den VVG-Services will die uniVersa ihren Vertriebspartnern in der neuen VVG-Welt das rechtssichere Beraten und Verkaufen so einfach wie möglich machen. Derzeit arbeitet die uniVersa bundesweit mit über 6.000 Vertriebspartnern zusammen.