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dvb-Makler-Audit 2009
Technische Kommunikation zwischen Versicherungsunternehmen und Makler
Schwerpunktthema: Zusammenarbeit mit Maklerpools
Die Studie gibt Aufschluss darüber, wie Makler aktuelle und zukünftige
technische Angebote der Versicherungsunternehmen nutzen. Wie häufig werden
vorhandene technische Angebote genutzt? Wie sieht der Makler zukünftige
technische Angebote von Versicherern, was hindert ihn an einer Nutzung und wie
kann der Versicherer seine Technik besser an die Bedürfnisse von Maklern anpassen?
Neben der technischen Zusammenarbeit beschäftigt sich die Umfrage auch mit
organisatorischen Aspekten der Zusammenarbeit der Makler mit
Versicherungsunternehmen und der Thematik der
Einrichtung eines ?papierlosen Büros."
Das aktuelle Schwerpunktthema für 2009 bildet die Untersuchung der
Zusammenarbeit von Maklern mit Pools, Verbünden und Dienstleistern.
Außerdem führt das dvb-Makler-Audit 2009 wichtige Teilbereiche früherer
Befragungen fort und bietet damit eine Aktualisierung zu relevanten Themen in
der Zusammenarbeit zwischen Versicherungsunternehmen und Makler.
Folgende Fragenkomplexe werden behandelt:
- Schwerpunktthema: Nutzung von Maklerpools und Verbünden
- Maklerverwaltungsprogramme (MVP)
- Datenaustausch zwischen Versicherungsunternehmen und Vermittler (Schwerpunkt
GDV-Daten)
- Unterstützung des Maklers mit VU-Software
- VVG-Umsetzung
- Papierloses Büro
- Technische Ausstattung des Maklerbüros
- Basisinformationen über die befragten Makler
Ergänzt wird unser dvb-Makler Audit 2009 durch eine externe
Studie von
BrunotteKonzept zu Maklerpools und Verbünden, die entscheidende Parameter zu
den einzelnen Unternehmen und deren unterschiedliche Angebote übersichtlich
aufbereitet. Hierzu wurden die wichtigsten Pools und Verbünde im Frühjahr 2009
befragt. So erhalten Sie eine unabhängige und umfassende Betrachtung der
Pool-Thematik sowohl aus Maklersicht als auch aus der Unternehmensperspektive.
Gemeinsam mit den anderen Themenbereichen des dvb-Makler-Audits 2009 liefern
wir einen kompletten und aktuellen Überblick für die erfolgreiche Zusammenarbeit
von Versicherern mit Maklern.
Methodik und Fragenkataloge
Die Methodik und Ziele der Befragung, die konkreten Themenblöcke und die
einzelnen konkreten Fragen entnehmen Sie bitte der pdf-Datei.
Jetzt bestellen
8 ausgesuchte Gründe, warum diese Studie wichtig für Sie ist
- Sie möchten sich ein exaktes Bild von den Leistungsangeboten der Pools für
Makler machen und wissen, was Makler zur Nutzung von Pools bewegt.
- Sie möchten die Ansatzpunkte kennen, die in der Zusammenarbeit mit Pools
beim Makler zum Erfolg führen.
- Sie beschäftigen sich mit der Erweiterung und Optimierung Ihres technischen
Unterstützungsangebotes für Makler.
- Sie widmen sich dem Datenaustausch mit Maklern und wollen diesen optimieren.
- Sie möchten die Makler zum Thema "Papierloses Büro" unterstützen.
- Sie wünschen sich eine höhere Akzeptanz bei den Maklern zu der von Ihnen
angebotenen technischen Unterstützung.
- Sie wollen wissen, wie Sie die Makler im Hinblick auf die Änderungen durch
die VVG-Reform zufrieden stellend unterstützen können.
- Sie möchten die (Online-)-Kommunikation zwischen Ihrem Unternehmen und den
Maklern optimieren.
Eine Besonderheit beim dvb-Makleraudit sind wieder die vielen freien
Kommentare. Mit ihren Anmerkungen geben die Makler den Versicherungsunternehmen
viele Dinge zu bedenken und gleichzeitig wertvolle Hinweise für die Optimierung
der Kommunikation zwischen den VU und Maklern.
Für Sie vorab zum Hineinschnuppern (kurze Textpassagen aus den
Themenblöcken-Summaries)
- Themenblock: MVP und Datenaustausch
Im Rahmen der eNorm des GDV gibt es mittlerweile eine Reihe weiterer Datensätze,
die bis auf die elektronische Versicherungs-Bestätigung in Kfz nur wenig bekannt
sind und kaum eingesetzt werden. Makler wären jedoch durchaus mit etwas mehr
als 50 % an einem Datenaustausch zum Thema Kfz-Antrag interessiert, weitere
knapp 50 % an einer Einbindung in Schadeninformationen und Schadenabrechnung.
An dieser Stelle wären somit hinsichtlich einer Verbesserung der Zusammenarbeit
zwischen Versicherer und Makler deutliche Fortschritte bei entsprechenden
Investitionen in die dafür notwendigen Projekte zu erzielen. Leider wissen
jedoch rund 80 % der befragten Makler nicht einmal, dass es solche Möglichkeiten
überhaupt gibt und dass sogar bereits entsprechende Datensätze in den Schubladen
der Versicherungswirtschaft vorhanden sind.
- Themenblock: VU-Software
Nach wie vor werden sehr viele Versichererprogramme auf den Rechnern in den
Maklerbüros installiert. 24,7 % der Befragten geben an, mehr als 20
Versichererprogramme zu installieren. Weitere 31,2 % installieren regelmäßig
zwischen 11 und 20 unterschiedliche Programme von Versicherungsunternehmen.
Die Rangliste der bedienerfreundlichsten Programme führen die VHV, Volkswohl
Bund und die Nürnberger an. Die Großen der Branche, wie Generali, Allianz, AXA,
schneiden hingegen am schlechtesten ab. Deren Programme werden von den Anwendern
als besonders schwierig in der Bedienung oder unübersichtlich eingestuft. Diese
Einschätzungen spiegeln sich ebenfalls in der Einschätzung des Trainingsaufwands
wider.
- Themenblock: Maklerpools
Bereits 84 % der Befragten arbeiten grundsätzlich mit Maklerpools, Verbünden,
Servicegesellschaften oder Konzeptanbietern zusammen.
Wir haben gefragt, welche Versicherer sich im Angebot der Pools befinden sollten.
In der Spitzengruppe befinden sich die Allianz, AXA, Alte Leipziger,
Haftpflichtkasse Darmstadt, Volkswohl Bund und die VHV. Die Zustimmung liegt bei
63,7 % bis 54,1 %.
Deutlich mehr als die Hälfte der Befragten (60,8 %) der Befragten geben
allerdings auch an, dass bei der Auswahl eines Pools die angeschlossenen
Versicherer weniger wichtig sind, sondern die Qualität und Inhalt der Produkte
und Deckungskonzepte im Vordergrund stehen.
- Themenblock: VVG-Umsetzung
Die Produktinformationen werden von den Versicherern in sehr unterschiedlicher
Form bereitgestellt. Makler bewerten die Möglichkeit eines Bedingungsheftes je
Produkt als Download im Makler Extranet besonders positiv. Produktübergreifende
Bedingungshefte, in denen viele Produkte zusammengefasst werden, werden am
schlechtesten bewertet.
- Themenblock: Papierloses Büro
Die offenen Kommentare zeigen, dass die bereits eingesetzten Lösungen der
Versicherer den Bedarf der Makler noch nicht optimal treffen. Für den Makler
bedeutet es einen erhöhten Aufwand, wenn er die Extranets der Versicherer nach
neuer Post durchforsten muss. Selbst Benachrichtigungen per Mail sind oftmals
nicht optimal gestaltet und geben nicht ausreichend Hinweise auf die Art der
bereitgestellten Nachrichten.
Obwohl wir bei der Befragung ausdrücklich darauf hingewiesen haben, dass ein
Versand der Dokumente per E-Mail nicht sicher ist und wir diese Möglichkeit
daher bei den Antworten nicht aufgenommen haben, sprechen sich in den freien
Kommentaren viele Befragte gerade für diese Möglichkeit aus. Dies zeigt erneut,
dass bei vielen Maklern die Sensibilisierung für die Sicherheit der Daten noch
nicht angekommen ist - wenngleich einige Makler eine Verschlüsselung der Mails
vorschlagen.
Der explizite Hinweis, dass die elektronische Belieferung mit Schriftwechsel
gegebenenfalls zum regelmäßigen Einloggen in die Extranets aller vertraglich
gebundenen Versicherungsunternehmen führt, verleitet dazu, dass sich ein
gewisser Prozentsatz der Befragten nun doch wieder eher für Papier entscheidet.
Somit erreichen die Versicherer durch die Nichtbeachtung der internen
Maklerprozesse das Gegenteil dessen, was sie ursprünglich erreichen wollten.
Die Hinweise der Makler sprechen für einen Verbesserungsbedarf bei den derzeit
verbreiteten Lösungen.
- Themenblock: Technische Ausstattung des Maklerbüros
Versicherer, die sich über die Sicherstellung des Betriebes ihrer Extranets
Gedanken machen, sollten wissen, dass sich Makler wochentags im Wesentlichen
auf die gängigen Bürozeiten konzentrieren, also ein funktionierendes Extranet
ab 7 Uhr erwarten, das bis 18 Uhr reibungslos funktioniert. Nach 18 Uhr erwarten
dies immer noch deutlich mehr als 50 % der Makler. Nach 22 Uhr ist es nur noch
für 9,9 % sehr wichtig und für 8,5 % wichtig. Ebenso wichtig ist der Betrieb
auch samstags und teilweise sogar sonntags. Wartungsarbeiten sollten somit,
wenn möglich, nachts erledigt oder zumindest rechtzeitig für ein Wochenende
angekündigt werden.
Mediaplayer gewinnen z.B. durch Angebote von Videobotschaften auch im Maklerbüro
an Bedeutung. Trotz der Dominanz des Windows MediaPlayers finden wir in rund
der Hälfte der Büros auch Real Player, Quick Time und Flash.
- Themenblock: Basisinformationen über die befragten Makler
Knapp 30 % der Befragten arbeiten als sogenannte Einzelkämpfer. Etwa die Hälfte
aller befragten Betriebe hat 2 - 5 Mitarbeiter. Somit erreichen lediglich etwa
20 % aller Maklerbetriebe eine Größe von mehr als 5 Mitarbeitern.
Die fünf wichtigsten Versicherer haben bei den Maklern deutlich Boden gewonnen.
Im Vorjahr gaben noch 47,6 % der Befragten an, sie würden mehr als die Hälfte
des Umsatzes mit diesen fünf Gesellschaften machen. Nun sind es bereits 56,6 %,
die auf die Favoriten setzen.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Summary und Nachschlagewerk
Auf Grund des großen Studienumfangs haben wir jedem Themenblock
Zusammenfassungen vorangestellt. Damit erhält auch der Leser mit knapp bemessener
Zeit einen guten Überblick. In der Folgezeit lässt sich die Studie als
Nachschlagewerk innerhalb der Projekte einsetzen, bei denen es um die
Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit Maklerpools oder um Fragen der
technischen Anbindung des Maklers und der Kommunikation mit diesem geht.
Erwerb der Studie mit Zufriedenheitsgarantie
Preise Gesamtstudie für Versicherungsunternehmen:
Die rund 300 Seiten starke Studie können Sie für 1.890 Euro + Mwst direkt bei
uns als pdf-Datei erwerben (Druckversion + 200 Euro).
Die zusätzliche Erhebung "Gemeinsam
stärker - Maklerpools, Verbünde und Dienstleister 2009" von BrunotteKonzept
können Sie ebenso bei uns für 439 Euro + Mwst bestellen (pdf-Version).
Hinweis für Konzerne: Die genannten Konditionen beziehen sich auf das
Nutzungsrecht für ein Unternehmen innerhalb einer Unternehmensgruppe. Preise für
Konzernpreise...
Preise für Sonstige Unternehmen
Sonstige Unternehmen, wie Softwareunternehmen und Pools, können einen für sie
relevanten Ausschnitt der Studie erhalten. Bitte teilen Sie uns
per
E-Mail mit, an welchen der oben genannten Themenkomplexe Sie Interesse haben.
Wir nennen Ihnen gern dazu Ihren individuellen Preis. Dieses Angebot gilt nicht
für Versicherungsunternehmen.
Auswertungs-Workshop
Wir beraten Sie gern im Rahmen eines firmeninternen Workshops zur Auswertung
der Studie. Bezüglich der Preise sprechen Sie uns bitte an.
Zufriedenheitsgarantie für Versicherungsunternehmen
Wir sind davon überzeugt, dass die Ergebnisse dieser Studie für Sie sehr
wertvoll sind. Daher geben wir Versicherungsunternehmen eine
Zufriedenheitsgarantie: Falls Sie mit den Inhalten der Studie nicht zufrieden
sind, können Sie uns diese innerhalb von zwei Wochen zurück senden und Sie
erhalten Ihr Geld zurück.
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