Zum internationalen Kindertag: Wie man für die Kleinen vorsorgt

Der internationale Kindertag dient in der ganzen Welt dazu, den Kleinen eine besondere Zuwendung und Zuneigung zu bieten. Viele Eltern denken jedoch eher daran, den Kindern einen schönen Tag zu machen. Weniger wird daran gedacht, dass auch andere Zuwendungen wichtig sind. So beispielsweise die Absicherung über Versicherungen.

Eine Haftpflichtversicherung hilft beispielsweise sich gegen Schadenersatzforderungen abzusichern. Eine Unfallversicherung schützen Eltern und Kinder gegen finanzielle Folgen von Verletzungen und Krankheiten. Eltern sollten auch an die existenziellen Folgen denken, sollten sie nicht mehr für die Kinder sorgen können – auch wenn es oftmals schwer ist. Bei Erwerbsunfähigkeit oder Tod schützen Berufsunfähigkeitsversicherungen und Risikolebensversicherungen. Oftmals wissen Eltern jedoch nicht, welchen Betrag und Laufzeit sie absichern sollen.

Eine Risikolebensversicherung schützt die Familie finanziell. Stirbt ein Elternteil könnte es zu finanziellen Engpässen führen. Hinterbliebene erhalten einen einmaligen Geldbetrag. Die Absicherungshöhe sollte in etwa das Drei- bis Fünffache des Familien-Jahresbruttoeinkommens entsprechen. Auch eventuelle Schulden, aus Krediten oder Immobiliendarlehen, sollten hinzuaddiert werden, um diese tilgen zu können.

Die Absicherungsdauer sollte so lange gewählt werden, wie sich die Kinder noch nicht allein versorgen können. Die Dauer könnte demnach für das jüngste Kind bis zur Volljährigkeit getroffen werden oder dessen voraussichtliches Ausbildungsende.

In den Versicherungsbedingungen sollten einige Extras vorhanden sein. So zum Beispiel bei erneutem Zuwachs, die Versicherungssumme automatisch kostenlos oder ohne erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen.