BU- Annahmepolitik als Ratingkriterium in Vergleichsprogrammen

11.03.2005 18:03:34

Hallo Liste

Mit Herrn [Name ausgeblendet]Morgen und Morgen hatte
Ich vor einigen Wochen ein interessantes Gespräch zum o.g.
Thema: Auf den Punkt gebracht, was nützt das beste
Rating, wenn die Gesllschaft z.B. am Makler und Kunden vorbei
ohne diese zu informieren, z.B. generell
Arztanfragen startet mit entsprechenden Konsequenzen
oder Arztanfragen falschen Kunden zugeordnet werden.
Alles schon passiert, aber
jetzt nenne ich aber noch keine Namen.
Gebranntes Kind scheut das Feuer!!!!
Weiteres Beispiel: Benennung von Prozeßstatistiken.
Antwort von Herrn [Name ausgeblendet]: Vorsicht wegen subjektiver
Einschätzung durch den einzelnen Makler wegen subjektiv geprägter
Vorurteile.
Dabei muß es aber nach meiner Meinung nicht bleiben, wenn wir uns
objektiven
Kriterien zuwenden.
Wir sind primär Lizenznehmer dieser Programme und haben insofern eine
wirtschaftliche und finanzpolitische Machtposition.
Daher die grundsätzliche strategische Frage, wie wir diese Postion
zukünftig
einbringen können.
Dies als Denkanstoß.
Über eine lebhafte Diskussion würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

[Name ausgeblendet]

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