Direktmailing Hannoversche Direkt Autoversicherung

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Von einem Kunden erhielt ich den Hinweis auf eine eMail der
Hannoversche Direkt Autoversicherung (s.u.):

Die bietet darin dem K-Kunden eine Risiko-LV an.
Die aus der TV-Werbung:
"Sichern Sie die Zukunft Ihrer Familie ab 4,30 Euro mtl.!"
BUZ wird ebenfalls angepriesen.

Ob die HL dem K-Vermittler dann eine Courtage zahlt (Themenfeld
Bestandsschutz und Ausspannung etc...)?
Mangels Vereinbarung wäre die dann wohl die marktübliche Courtage fällig.

Also verkaufen Sie schön und kassieren dann ab!

Daneben:
Absender ist wie gesagt die Autoversicherung.
Spartentrennung?
Autoversicherer als Vermittler für den Lebensversicherer?
Vermittlererstausweis gem Vermittler-Richtlinie?

Fragen über Fragen!

Ist das wie schon bei Discountern und Kaffeeröstern vollkommen legal weil
durch Patronatserklärung des Versicherers abgedeckt?
Moderner Verbraucherschutz im Sinne der EU-Vermittlerrichtlinie?

Wie sehr die VHV sich selbst mit solchen Aktivitäten innerhalb des Konzerns
schadet scheint der VHV nicht klar zu sein.
Schon die Kurse des Direktversicherers sind aufgefallen.
Die HDA bietet gegenüber der VHV teilweise deutliche Nachlässe bis zu 15
Prozent und mehr an.
Die an VHV-Vermittlern in aller Regel gezahlten 5 bis 6 Prozent Courtage
geben solche Tarife nicht her,
zu Mal ein Direktanbieter auch erhebliche Kosten hat:
Medienwerbung, Callcenter und Internetprogrammierung.

Mit den besten Grüßen

[Name ausgeblendet]

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