Dr. Eichmann rät.......??

05.11.2014 17:14:47

Guten Tag werte Kollegen,

70 % aller Befragten können aus Geldmangel nicht vorsorgen so eine
Umfrage der Gothaer. Als probates Gegenmittel empfielt Gothaer Chef Dr.
Eichmann eine BAV- Zwangsverpflichtung.

Hierzu möchte ich einen Leserbriefmeinung einer Kollegin [Name ausgeblendet]
man nicht besser hätte formulieren können:

"Die Würde des Menschen ist unantastbar * wenn er Geld genug dafür hat!
Da reden Versicherungsvorstände, die selbst noch nicht einmal in die
Sozialversicherungs-Systeme einbezahlen, von einem Obligatorium für die
betriebliche Altersversorgung und fordern gleichzeitig die Absenkung
der Rentenversicherungs-Beiträge zur Minimierung der Lohnnebenkosten,
zur Steigerung des Unternehmensgewinns und letztlich zur Erhöhung der
eigenen Bonifikation.
Das verlangen Menschen, die für ihre Altersversorgung keine eigenen
Beiträge leisten müssen, weil ihnen eine hohe Versorgungszusage sicher
ist, die in einem Jahr mehr Entgelt erhalten, als ihre abhängig
Beschäftigten in 45 Berufsjahren. Da sollen die abhängig Beschäftigten
zugunsten der Versicherungswirtschaft in ein weiteres System gezwungen
werden, um ihre durch solche Unternehmenslenker verursachten und von
unserer Politik und "Führungselite†offenbar geduldeten Altersarmut in
den Griff zu bekommen.
Währenddessen erwerben Konzerne und Konzernlenker Immobilien, die sie
zur Vermögenssicherung dann zu überhöhten Mieten anbieten. Und die
altersarmen Durchschnittsverdiener müssen sich neben der Verrechnung
ihrer mickrigen bAV-Zusatzrente mit der Grundsicherung von den
abschätzigen Anmerkungen der Habenden verhöhnen lassen * da hättet Ihr
mal besser vorher gespart! Versicherungswirtschaft und die
Bundesarbeits-Ministerin werden hier sicher einig."

Anzumerken bleibt noch, dass bei einer derartigen BAV-
Zwangsrekrutierung es natürlich uns als Bertaer nicht mehr braucht.

Das spart Kosten die wie die Generali vormacht aber nicht an den Kunden
weitergegeben werden.

Ein Schelm wer noch erwähnt, daß Eichmann seine Sensibilität für
Vertriebskosten bei der Central als Vertriebsvorstand 2007 bis 2010 und
danach bis vor kurzem bei der Generali erworben hat. Verlust an
Provisionsvorschüssen der Central an die MEG-Göker: 5,5 Mio Euro.

Na denn

Ihr

[Name ausgeblendet]

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