Ein paar Gedanken zum Zweck der Liste

19.05.2010 17:37:23

Ratschläge können mehr oder weniger richtig sein.
Sie können als Hilfe empfunden werden und manchmal auch als Abwertung.
Letzteres oft bei fehlendem Selbstbewußtsein und/oder fehlendem Fachwissen
(dann wird die Antwort vielleicht nicht verstanden).
Mit etwas mehr Gelassenheit wären hier eigentlich kaum Aufreger zu
verzeichnen.

Agenten und Angestellte können sich Ratschläge in der Konzernzentrale holen.
Sie haben dann Ihr Problem gelöst und vor Allem ihr Haftungsproblem
abgegeben!

Makler haben keine Konzernzentrale bei der sie Fachinfos abrufen können und
die die Haftung für den Rat übernimmt.
Unabhängige Vermittler sind also im Gegensatz zum Agenten auf Kollegenhilfe
angewiesen.
Makler haften selbst für den Rat des Kollegen!

Solche Angriffe wie die von Herrn [Name ausgeblendet] (und er ist ja kein
Ersttäter) machen das Klima in der Liste kaputt.
Weil seine Angriffe sich gegen die Ratgeber richten!
Aber er ist ja auch nur zum Spielen hier - wenn er verantwortliche Hilfe
braucht wird er sich sinnvoller Weise an die Stelle wenden, die dafür da ist
und ihm on top die Verantwortung übernimmt!

Wenn für jede noch so einfache Antwort ein dummer Spruch, irgendein "Ja,
aber usw." oder gar eine persönliche Anmache von Unbeteiligten kommt sinkt
der Spaßfaktor dramatisch. Das man den "Kummeronkel" im Büro als
"kostenlose" Hotline angerufen kann ist für Einige ja schon Normal (deswegen
ist bei mir der Abspann längst gestrichen).

Das alles kostenlos für den Hilfesuchenden.
Den Ratschlag zahlen die Hilfegeber: Bei Selbstständigen die und bei
Angestellten deren Firma.

Da geht das Interesse zu helfen selbstverständlich zunehmend zurück und
zunehmend bleiben Anfragen offen.
Schade eigentlich.

Mit den besten Grüßen

[Name ausgeblendet]

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