Re[17]: Fehlende Deckungsinhalte=Kü ndig ungsgrund?

28.09.2005 07:22:31

hallo herr [Name ausgeblendet],

>>>Hmmm, schon so manche Ausnahme wurde zu Regel ;-)

sofern eine feste rechtsgrundlage besteht schon möglich. diese fehlt in
diesem fall bis auf das vermeintlich noch "unbekannte" urteil.

>>>Der grundsätzliche Ansatz ist schon interessant und weiterer Recherche /
Nachdenkens würdig: Kann ein VU die Einhaltung einer langen Vertragsbindung
verlangen, gleichzeitig aber den Einschluss marktgängiger hoher Risiken
(z.B. Elementar, Diensthaftpflicht etc.) verweigern, wenn der VN diese
Risiken nicht als eigenständige Deckung erhalten kann.

hier denke ich keine sekunde lang drüber nach. sie können für wie jedes
"normale" (die genannten gehören dazu) anderweitig auf den bestehenden
vertrag eine konditionsdifferenzdeckung bekommen, zugegebener maßen
verhältnismäßig recht teuer. lassen wir in diesem fall die exoten wie
private leihe mal außen vor, wo wir wieder bei den ausnahmen sind.

>>>d'accord, die Mitversicherung privater Leihe ist hoch problematisch.
MHO: Grenzen von 1.000 EUR sind Pipifax - solche von 10.000 EUR
unverantwortlich

hier kann ich ihnen nur zustimmen. erstere haben nichts mit dem
grundgedanken der versicherung, der existenzsicherung zu tun und zweitere
gehören in die von herrn [Name ausgeblendet]kategorie "Eine billigere Kasko für
private Besitzstände gibt es nämlich nicht"

lassen sie uns doch zuerst einmal das urteil näher erfahren wenn sie es
finden. erst dann kann man sich mit den hintergründen auch auseinandersetzen
denn bis dahin sind alle anderen ansätze spekulationen, meinungen, ansichten
oder abgekürzt "ungelegte eier" -;)

viele grüße

[Name ausgeblendet]

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