Anzeige

4. Gesundheitswirtschaftkongress in Hamburg

Rund jeder dritte Euro im Büro wird für das Drucken, Faxen und Kopieren von Dokumenten ausgegeben. Dies macht sich vor allem im Gesundheitswesen bemerkbar, denn in Kliniken und Krankenhäusern steigt der Dokumentenfluss stetig. Doch nur wenige Häuser wissen, dass sie im Dokumenten-Management mehr als 15 Prozent ihrer Kosten einsparen können. Wie Kliniken und Krankenhäuser auch bei steigendem Dokumentenvolumen weniger Geld ausgeben, erklärt Robert Feldmeier, Vorstandsprecher der TA Triumph-Adler AG, am 10. September auf dem 4. Gesundheitswirtschaftskongress in Hamburg.

Nürnberg/ Hamburg, September 2008 – Besonderes Einsparpotential im Gesundheitswesen bieten die Vereinheitlichung der Hardware-Systeme und das Outsourcen der Gerätewartung: „Der Verwaltungsaufwand im Dokumenten-Management ist ein wahrer Kostentreiber. Bis zu zwei Drittel der Gesamtkosten im Output- Management werden durch nicht vorhersehbaren Zeitaufwand verursacht“, verdeutlicht Robert Feldmeier. Insbesondere uneinheitliche Bürosysteme und nicht standardisierte Arbeitsabläufe raubten den Mitarbeitern in Krankenhäusern Zeit. Für die Anschaffung der Hardware würden hingegen nur 15 Prozent der Gesamtkosten im Document Business ausgegeben, ergänzt der TA Triumph-Adler Vorstandsvorsitzende.

Die Lösung des Unternehmens speziell für Kliniken und Krankenhäuser: Nach einer detaillierten Analyse mit dem Beratungsund Analysekonzept TOM (Total Output Management) wird ein individuell auf die Anforderungen des Krankenhauses angepasstes System installiert. Die in der Patientenversorgung notwendige hohe Verfügbarkeit der Systeme garantiert TA Triumph-Adler im Rahmen eines All-in-Mietvertrags: Der Document Business-Spezialist liefert nicht nur Hardware, Software und Verbrauchsmaterialien einer Marke, sondern übernimmt zugleich die Wartung des Bürosystems. Im Servicefall werden die Systeme tagsüber innerhalb von vier Stunden instand gesetzt.

Angesichts wachsender Aktenberge in Krankenhäusern bietet zudem die digitale Archivierung von Dokumenten enormes Einsparpotenzial: Mit Hilfe des Konzeptes DIDO (Digital Document Organisation) lassen sich durch digitale Archivierung rund 70 Prozent der Kosten gegenüber der Aufbewahrung in Papierform einsparen. Mit der Produktinnovation OS TIGER/APP bietet TA Triumph-Adler Krankenhäusern zudem ein vollständiges digitales Basisarchiv. Dieses gewährleistet eine strukturierte Langzeitarchivierung aller Patientenakten auf kleinstem Raum und sorgt für die ständige Verfügbarkeit aller Dokumente an jedem Arbeitsplatz. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Für die Archivierung von 15 Mio. Patientendaten wird so nur die Fläche eines DIN A3-Blattes benötigt.

Weitere Informationen liefert Robert Feldmeier in seinem Vortrag „Von medizinischer IT zum digitalen Krankenhaus: Bits und Bytes im Dienste des Patienten“ am 10. September 2008 auf dem 4. Gesundheitskongress. Veranstaltungsort ist das Hotel InterContinental, Fontenay 10, 20354 Hamburg.