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8. Symposium Hochleistungssport - Hochleistungsmedizin für den Hochleistungssport

Hamburg/Berlin, 21.11.2011. Heute veranstalten das Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) und die gesetzliche Unfallversicherung VBG zum mittlerweile achten Mal im Berliner Olympiastadion das Symposium Hochleistungssport. Die diesjährige Veranstaltung findet unter dem Motto „Bis an die Grenze...“ statt. Etwa 800 hochkarätige Teilnehmer aus Sportmedizin, Orthopädie, Physiotherapie und Psychologie sprechen über die Limits, die dem Körper, aber auch der Psyche des Hochleistungssportlers zuweilen gesetzt werden.

Grenzen können durch bestimmte Beschwerdebilder auftreten, wie zum Beispiel beim Impingementsyndrom, einer Beeinträchtigung der Gelenkbeweglichkeit, aber auch durch die Spätfolgen vermeintlich leichter Verletzungen, etwa beim Schädel-Hirntrauma. Die Referenten stellen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse vor und erklären, wie diese für den Hochleistungssport genutzt werden können.

Die Strukturen im Hochleistungssport begünstigen optimale Rehabilitationsverläufe und sind als Modell für Reha-Prozesse auch außerhalb des Sports geeignet. Darum bringen ukb und VBG beim Symposium seit Jahren Mediziner und Vereinsverantwortliche an einen Tisch.

Im Grußwort betonte Hertha BSC-Präsident Werner Gegenbauer den großen Nutzen des Symposiums: „Diese Zusammenarbeit kommt unseren Profisportlern zugute. Nicht umsonst lautet das Motto dieses Symposiums: \'Sport braucht gute Partner\'.“

Das Programm des 8. Symposiums Hochleistungssport steht auf http://www.sportsymposium.de bereit.