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„Altersvorsorge? Darum kümmere ich mich später!“ - Vorsorge-Ratgeber: Fall 1 „Bachelor-Absolventen“

„Soll ich direkt ins Berufsleben starten? Oder noch den Master machen? Jetzt eine Familie gründen?" Solche Fragen bewegen viele Bachelor-Absolventen. Welche Versicherungen sie als Berufsanfänger brauchen – daran denken sie meistens nicht. Dabei ist gerade die frühzeitige Entscheidung hierfür die richtige Weichenstellung für die Zukunft.

Berufsunfähigkeitsversicherung: Brauch’ ich die? Ist bestimmt zu teuer!

Für Berufstätige ist die Berufsunfähigkeits-Versicherung eine der wichtigsten Absicherungen. Wie auch ein Blick auf die Statistik lehrt: Im Laufe seines Lebens wird zirka jeder Fünfte berufsunfähig. Je früher Hochschul-Absolventen beginnen, sich gegen Einkommensausfall zu versichern, desto mehr profitieren sie von Berufseinsteiger-Tarifen und von lebenslang günstigeren Beiträgen.

Altersvorsorge: Wozu – wo ich doch noch so jung bin?!

Wer früh beginnt, verschafft sich einen stattlichen Vermögensvorsprung gegenüber den Späteinsteigern. Und das schon mit 50 Euro im Monat. Denn, was zählt, ist die Spardauer. Der Grund: in der Regel erwirtschaften die Gesellschaften auf das eingezahlte Geld jedes Jahr Gewinne. Diese werden dem Vertrag gutgeschrieben und im Folgejahr erneut angelegt. Je länger also die Spardauer, umso höher ist dieser sogenannte Zinseszinseffekt. Das können Anleger, die erst mit 40 beginnen zu sparen, nie mehr aufholen.

Dies war Fall 1 der 5-teiligen Ratgeber-Serie zur Altersvorsorge junger Akademiker. Mehr dazu: www.heidelberger-leben.de/risikovorsorge/berufsunfaehigkeit/

Fall 2: Angestellter Ingenieur, Ende 20, gutes Einkommen, demnächst Hochzeit und Kinder geplant: Welche Versicherungen sind für ihn die wichtigsten?
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Zeichenzahl (inklusiver Leerzeichen): 1.797
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Der Abdruck ist frei.
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