OBERNKIRCHEN. Genau genommen müsste man schon in einem Großraumbüro
Ohrenschützer tragen, weil der dort herrschende Lärmpegel eindeutig ungesund ist
und auf Sicht sogar zu einer Beeinträchtigung des Hörvermögens führen kann.
Grund genug für das Internetportal www.bkk24.de, sich am „Internationalen Tag gegen den Lärm“
ausgiebig mit den Folgen dessen zu befassen, was uns die Umwelt täglich „auf die
Ohren“ gibt. So beantwortet unter anderem Dr. Martin Kinkel in einer
Online-Sprechstunde am 25. April Fragen zur Auswirkung von Freizeitlärm bei
Jugendlichen.
Nach Meinung der Akustiker ist es ziemlich egal, ob man
sich an die Startbahn des nächsten Flughafens oder auf die Tanzfläche einer
Techno-Disco stellt. Das empfindliche Gehör reagiert darauf nämlich genau so
unwirsch, wie auf die Dauerbeschallung aus den Ohrstöpseln der MP3-Player: Schon
mehr als 20 Prozent der deutschen Teens haben eine Beeinträchtigung, mit der sie
ihr ganzes weiteres Leben verbringen müssen.
Gegen Krach im Job gibt es
Gesetze und Verordnungen. Gegen den in der Freizeit oft nur das, was Dr. Martin
Kinkel und seine Kollegen aus dem Bereich Forschung und Entwicklung eines der
größten Hörgerätehersteller in immer besserer Qualität und immer dezenteren
Formen auf den Markt bringen: Ein Stück Lebensqualität, das sich die Betroffenen
mit dem elektronischen Souffleur im Ohr zurückholen können. Was heute für jede
Generation machbar ist und was die Krankenkasse bezahlt wird eines der Themen in
der Internetsprechstunde sein, die am 25. April um 12.30 Uhr unter der Adresse
www.bkk24.de startet.
Im
Chat und in den umfassenden Informationen im Internetportal werden natürlich
weitere Fragen rund um den Lärm vor dem Schlafzimmerfenster, am Arbeitsplatz und
in der eigenen Wohnung, aber auch zu angeborener oder von Krankheiten
verursachter Schwerhörigkeit beantwortet. Ihre virtuellen Gäste will die
Krankenkasse vor allem in Richtung der Geräuschquellen aufhören lassen, denen
man sich freiwillig aussetzt. „Wir wissen heute, dass eine zu laute Umwelt nicht
nur das Tinnitus-Risiko erhöht“, so Vorstand Friedrich Schütte. Mangelnde
Regeneration in den Ruhephasen, steigender Blutdruck und schlechtere
Arbeitsleistungen sind nur drei weitere mögliche Folgen aus dem dicken Katalog
der gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die auf Lärm zurückzuführen sind.
Informationen zur Kostenübernahme für ärztliche Untersuchungen und für
Hörgeräte bei Jugendlichen oder Erwachsenen gibt die BKK24 auch unter der
Rufnummer 05724 9710.
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