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Analysten geben positive Noten für neuen Immobilienfonds: Dreifach gut für Lloyd Fonds Holland II

Das unabhängige Hamburger Analysehaus TKL.Fonds nennt in diesem Zusammenhang die solide Fondskonzeption sowie die marktgerechten Kaufpreise der Immobilien. Holland II ist demnach "ein gutes Angebot mit durchschnittlicher Ertragsprognose vor Steuern und unterdurchschnittlichem Risiko". TKL.Fonds geht davon aus, dass die vier Immobilien des Fonds "aufgrund der guten bis sehr guten Bonität der Mietparteien und der Restlaufzeit der Mietverträge langfristig sichere Einnahmen erzielen können". Zudem weist die Analyse auf die langjährige Erfahrung des Immobilien-Teams von Lloyd Fonds im Baugewerbe, dem Immobilienmanagement und der Konzeption von geschlossenen Fonds hin. Das Analysehaus bewertete den Fonds daher mit der guten Gesamtnote 2,31.

Laut FondsMedia spricht Holland II sicherheitsorientierte Investoren an, "die auf den inflationsgeschützten Sachwert Immobilie setzen". Gemäß der Analyse überzeugt der Büroimmobilienfonds durch "positive Anlegerprognosen auch im Falle drastischer Risikoszenarien". Auch die Ratingagentur Scope bewertet den Fonds als sicherheitsorientiertes Angebot mit der guten Note A -.

Der niederländische Büroimmobilienmarkt hat laut FondsMedia im Zeitraum 1999 bis 2008 einen Total Return von durchschnittlich 9,1 Prozent pro Jahr erzielt und überzeugt damit durch ein hohes Maß an Stabilität. Davon profitieren auch die Anleger der Hollandfonds von Lloyd Fonds: Der Vorgängerfonds Holland I ist seit Beginn im Jahr 2007 so erfolgreich, dass die Auszahlungen bis auf Weiteres um 0,25 Prozentpunkte über die prospektierten Werte auf 6,75 Prozent p. a. angehoben werden konnten.

Holland II investiert in vier Büro- und Schulungsgebäude in den wichtigen Industrie- und Handelszentren Almere und Amersfoort, die zu den Provinzen Flevoland und Utrecht nahe Amsterdam gehören, sowie in´s-Hertogenbosch und Breda in der südlichen Provinz Nordbrabant. Die Mietverträge laufen durchschnittlich rund neun Jahre ab Übernahme. Bei einer Laufzeit von zehn Jahren wird für den Holland II ein Gesamtmittelrückfluss vor Steuern von rund 180 Prozent (inkl. Veräußerungserlös) prognostiziert. Die Auszahlungen sollen anfänglich 6,0 Prozent p. a. betragen und bis auf 7,5 Prozent p. a. steigen. Anleger profitieren aufgrund des bestehenden Doppelbesteuerungsabkommens mit den Niederlanden von einer geringen Steuerbelastung.