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Aspecta unterstützt Schulkinder in Äthiopien

Einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro überreichte Christoph von Forstner, Leiter des Produktmanagements der Aspecta Lebensversicherung, an den Vorstandsvorsitzenden der Kinderhilfsorganisation World Vision Deutschland, Christoph Waffenschmidt und Wilfried Bohlen, Vorsitzender des Präsidiums von World Vision. Anlass war die Jubiläumsfeier zum 30-jährigen Bestehen des christlichen Hilfswerks am 26.11.09 in Frankfurt am Main. Seit 1979 setzt sich World Vision weltweit in 49 Ländern für nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit ein.
Mit dem fünfstelligen Betrag ermöglicht die Aspecta Kindern in Äthiopien den Besuch einer weiterführenden Schule. "Wir machen uns für Kinder in Afrika stark, damit diese eine gute Schulausbildung erhalten und so später eine Arbeit finden, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen", sagt von Forstner von der Aspecta Lebensversicherung.

Das Geld fließt in ein World-Vision-Projekt in der äthiopischen Provinz Lalo Assabi. Ein Drittel aller Kinder in dieser Region sind Analphabeten. Die bestehenden Schulkapazitäten reichen bei weitem nicht aus, um den Bedarf von lernwilligen Kindern zu decken. "Mit 10.000 Euro kann man in einem armen Land wie Äthiopien enorm viel erreichen. Wir werden das Geld dafür nutzen, um in Lalo Assabi ein neues Klassenzimmer zu bauen", sagt Waffenschmidt von World Vision.

Die Kooperation mit World Vision rührt aus dem langjährigen Engagement der Aspecta für benachteiligte Kinder. "Mit unserer Kinderpolice KÄNGURU.invest können Eltern ihre Kinder gegen die Risiken des Lebens absichern und zugleich etwas für deren Altersvorsorge tun", sagt von Forstner. "Wir unterstützen das Schulprojekt in Äthiopien, um auch Kindern, denen es nicht so gut geht, eine Perspektive für ein besseres Leben zu eröffnen." Pro KÄNGURU-Vertrag, bei dem die Kunden einen bestimmten Betrag in das Fondsportfolio "ASPECTA Konzept Zukunft" investieren, gehen zehn Euro an World Vision.