Das gilt vor allem für gesetzlich Krankenversicherte, da die europäische Krankenversicherungskarte grundsätzlich nur bei Reisen in die EU-Staaten, nach Island, Liechtenstein, Norwegen, der Schweiz und in einigen Ländern, mit denen ein Sozialversicherungsabkommen besteht, gilt. Doch selbst dort wird die Krankenversicherungskarte nicht von jedem Behandler und Krankenhaus anerkannt. Zudem ist der Krankenrücktransport in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) generell nicht mitversichert. Mit einer privaten Auslandsreise-Krankenversicherung können GKV-Versicherte ihre Versorgungslücke im Ausland schließen. Bei der uniVersa sind zum Beispiel im Tarif uni-RD weltweit alle Urlaubs- und Geschäftsreisen mitversichert, die nicht länger als zwei Monate dauern. Ebenso ein medizinisch sinnvoller Rücktransport ins Inland – einschließlich der Aufwendungen für eine mitversicherte Begleitperson. Im Ernstfall werden darüber auch Bestattungs- und Überführungskosten bis 10.300 Euro übernommen. Die Auslandsreise-Krankenversicherung gibt es bereits ab rund 12 Euro pro Jahr. Die Jahrespolice ist ohne Gesundheitsprüfung abschließbar und verlängert sich automatisch jeweils um ein weiteres Jahr. Für privat Krankenversicherte lohnt sich die Police zusätzlich, denn damit bleibt ein möglicher Anspruch auf Beitragsrückerstattung in der Vollversicherung auch erhalten, falls man im Urlaub erkranken sollte.
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Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 - dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. - zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Mehr als 9.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
