Wiesbaden, November 2007 – Nur
77 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland
– also Firmen mit bis zu 500 Angestellten – bieten ihren Mitarbeitern
aktiv eine betriebliche Altersvorsorge an. Bei Unternehmen mit unter 50
Mitarbeitern sind es einer Befragung der Hans-Böckler-Stiftung zufolge
sogar nur 65 Prozent. Viele mittelständische Arbeitgeber verzichten damit
auf ein bewährtes Instrument der Mitarbeiterbindung und -motivation. Häufiger
Grund für diese Zurückhaltung ist die Angst vor langfristigen finanziellen
Verpflichtungen.
Eine praktische Lösung bietet der auf bAV
spezialisierte Finanzdienstleister Delta Lloyd mit dem Direktversicherungs-Versorgungszertifikat.
Hier schließt der Arbeitgeber zunächst nur für fünf Jahre eine Direktversicherung
für den Arbeitnehmer ab. Nach Ablauf der fünf Jahre kann der Arbeitgeber
jedes Jahr neu entscheiden, ob und in welcher Höhe er weitere Beiträge
einzahlen will und erhält dann wieder ein neues Zertifikat.
Dadurch sind zum einen die finanziellen
Verpflichtungen für das Unternehmen sehr überschaubar und können flexibel
an die wirtschaftliche Situation angepasst werden. Zum anderen fördert
es auch die Mitarbeiterbindung, da der Arbeitnehmer mit jedem neuen Zertifikat
wieder auf das Engagement des Arbeitgebers aufmerksam gemacht wird.
Weiterer Vorteil für den Arbeitgeber: Die
Beiträge sind als Betriebsausgaben steuerlich abzugsfähig.
Anzeige